Gebärvater, Vatermund und Vaterkuchen (Genderscheiss)
Die herrschende Meinung vertritt die Ansicht, alle Menschen wäre gleich. Geschlechter? Keine oder eben diese 672 Zoogeschlechter.
Aus dem Grund kann die Gebärmutter kein alleinig weibliches Privileg und Alleinstellungsmerkmal mehr sein. Der Gebärvater hat das Recht auf rechtliche u. gesellschaftliche Gleichstellung. Dabei ist es egal, ob die Gebärvater im Elter 1 oder Elter 2 oder Elter 3 oder Elter 4 oder Elter x ist.
"Muttermund" oder "Mutterkuchen" sind genauso sexistische Kampfbegriffe der Feministinnen, die andere Menschen massiv ausgrenzen. Wieso sollte es keinen "Vätermund" oder "Väterkuchen" geben? Das erkläre mir mal einer von denen schlüssig.
Schluss also mit diesen überholten Ansichten und kruden Weltbildern dieser Feministinnen!
Mugina
Dann müsste allerdings die Va(ter)gina endlich Mu(tter)gina heißen. Als Frau habe ich keine diametral geschlechtlichen Bauteile in mir. Wäre ja wie bei der Kreuzimpfung.
Die bunte Vielfalt schäumte schon vor Jahren.
Was du hier vielleicht nach 2-3 Bier als Spasskommentar postest, ist für die bunte Vielfalt bitterer Ernst. Lies dazu:
"PRESSEERKLÄRUNG, 13.9.2013
Posted on 13. September 2013
Stop mit „Väterin“, „Mama-Mann“, „Gebärvater“ in den Medien – Keine Berichterstattung ohne Einwilligung des trans* Vaters
Seit Erscheinen des Artikels „Der Gebärvater“ im Spiegel vom 9.9. (37/2013, S. 60/61) beobachten wir besorgt die mediale Berichterstattung zum Fall eines transgeschlechtlichen Vaters aus Berlin, der in diesem Jahr einen Sohn zur Welt gebracht hat. Zahlreiche deutsche wie internationale Medien (u. a. The Sun, Daily Mail, Le Monde, Huffington Post) haben über den Fall berichtet."
http s://w ww.transinterqueer.org/2013/09/13/presseerklaerung-13-9-2013/
PS.: LINK ist entschärft!