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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Horror-Claun Selenskyj & Der Lügenmediale Komplex kübeln gerade die ukrainische "Brutkasten-Lüge" auf das Volk (Allgemein)

Mr.X, Friday, 11.03.2022, 13:56 (vor 992 Tagen)

Jeder erinnert sich noch an die "Brutkasten-Lüge", wo eine angebliche Krankenschwester der Weltöffentlichkeit im US-Kongress eine komplett erstunken und erlogen Räuberpistole auftischte, die der Kriegsgrund für den 1. Irakkrieg werden sollte.

Das gleiche Schauspiel versucht gerade der Horror-Clown Selenskyj in der Ukraine durchzuziehen. Hier ein Beitrag von PI dazu:

10.03.2022
Putin bombardiert Neugeborene! Beweisfotos hier!

Von KEWIL | Führende deutsche Medien, darunter BILD, WELT, Tagesschau und andere Leichtmatrosen von der Atlantikbrücke, behaupten, Russland bombardiere in der Ukraine Krankenhäuser und sogar neugeborene Säuglinge in einer Geburtsklinik. Geht’s noch doofer? Und diese Lügner sind nicht allein.
UN-Generalsekretär Guterres sprach von einer „entsetzlichen“ Tat, US-Außenminister Blinken warf Russland gewissenloses Handeln vor, und der ukrainische Komiker Selenskyj fragte: „Was für ein Land ist das, die Russische Föderation, die Angst hat vor Krankenhäusern, Angst hat vor Entbindungskliniken und sie zerstört?“
[...]

Hier noch mehr zum Thema:
https://www.nachdenkseiten.de?p=81819
Von der Brutkastenlüge zur Geburtsklinik-Lüge??
11. März 2022 um 12:30
Ein Artikel von: Albrecht Müller
Zur Begründung des Golfkrieges von 1990 wurde damals behauptet, irakische Soldaten hätten kuwaitische Babys aus den Brutkästen gerissen und auf dem Boden sterben lassen. Später stellte sich dann heraus, dass dies die Erfindung einer US-PR-Agentur war, Honorar: 12 Millionen Dollar. – Der Irakkrieg war nachweisbar auch mit einer Lüge begründet worden: Saddam Hussein habe Massenvernichtungsmittel. Auch diese Lüge wurde zunächst in unseren wunderbaren Medien massenhaft verbreitet und dann immerhin noch aufgedeckt. – Jetzt läuft seit drei Tagen in unseren Medien die Geschichte, Russland habe in Mariupol eine Geburtsklinik angegriffen...

Horror-Claun Selenskyj & Der Lügenmediale Komplex kübeln gerade die ukrainische "Brutkasten-Lüge" auf das Volk

Ausschussquotenmann, Friday, 11.03.2022, 14:06 (vor 992 Tagen) @ Mr.X

Hier wird wieder schweres Geschütz aufgefahren:
[image]

Nina Chruschtschowa über Putin "Er lebt den Traum vom großslawischen Reich"
Stand: 07.03.2022 11:44 Uhr

Fern der Realität, in einem anderen Universum, paranoid - so schätzt Nina Chruschtschowa, Urenkelin des Stalin-Nachfolgers Nikita Chruschtschow, Russlands Präsidenten ein. Die Politologin hat Putin studiert, sagt, wie er tickt und was er wirklich will.


Von Antje Passenheim, ARD-Studio New York

Putins Krieg ist ein Ein-Mann-Krieg. Der Krieg eines Diktators, der in seiner eigenen Welt lebt, sagt Nina Chruschtschowa. "Nichts davon ist logisch oder rational kalkuliert. Doch es ist im Rahmen dessen, wie der Verstand eines Diktators funktioniert." Chruschtschowa war noch ein Kind, als ihr Urgroßvater unfreiwillig in den Ruhestand ging - abgesetzt als mächtigster Politiker der Sowjetunion. Die Urenkelin des Stalin-Nachfolgers Nikita Chruschtschow hat Russlands Präsident Putin von ihrem Wahlland USA aus studiert wie kaum eine andere.

Er sei ein einsamer Autokrat, sagt die Politologin dem ARD-Studio New York: "Das ist kein politischer Verstand mehr, kein realistischer Verstand mehr. Er lebt in einer erfundenen Realität, in der sich ihm jeder unterwerfen muss, anstatt realistisch zu reagieren."
"Das Reich von Putin dem Großen"

Putin wolle vielleicht die NATO bestrafen, indem er die militärische Infrastruktur der Ukraine zerstört. Vielleicht wolle er eine Marionettenregierung in Kiew. Doch hinter seinem Feldzug stehe ein weniger pragmatisches, aber alarmierendes Ziel: "Er will das Reich von Putin dem Großen errichten."

Der Kremlchef wolle unantastbar werden, meint die Politologin der New Yorker Universität "New School", in den Fußstapfen Wladimirs des Großen, der als bedeutendster Fürst Altrusslands gilt - dem Vorläuferstaat der heutigen Länder Russland, Ukraine und Belarus.


Nina Chruschtschowa
Nina Chruschtschowa über Putin "Er lebt den Traum vom großslawischen Reich"
Stand: 07.03.2022 11:44 Uhr

Fern der Realität, in einem anderen Universum, paranoid - so schätzt Nina Chruschtschowa, Urenkelin des Stalin-Nachfolgers Nikita Chruschtschow, Russlands Präsidenten ein. Die Politologin hat Putin studiert, sagt, wie er tickt und was er wirklich will.
Von Antje Passenheim, ARD-Studio New York

Putins Krieg ist ein Ein-Mann-Krieg. Der Krieg eines Diktators, der in seiner eigenen Welt lebt, sagt Nina Chruschtschowa. "Nichts davon ist logisch oder rational kalkuliert. Doch es ist im Rahmen dessen, wie der Verstand eines Diktators funktioniert." Chruschtschowa war noch ein Kind, als ihr Urgroßvater unfreiwillig in den Ruhestand ging - abgesetzt als mächtigster Politiker der Sowjetunion. Die Urenkelin des Stalin-Nachfolgers Nikita Chruschtschow hat Russlands Präsident Putin von ihrem Wahlland USA aus studiert wie kaum eine andere.
Antje Passenheim
Antje Passenheim ARD-Studio New York

Er sei ein einsamer Autokrat, sagt die Politologin dem ARD-Studio New York: "Das ist kein politischer Verstand mehr, kein realistischer Verstand mehr. Er lebt in einer erfundenen Realität, in der sich ihm jeder unterwerfen muss, anstatt realistisch zu reagieren."
"Das Reich von Putin dem Großen"

Putin wolle vielleicht die NATO bestrafen, indem er die militärische Infrastruktur der Ukraine zerstört. Vielleicht wolle er eine Marionettenregierung in Kiew. Doch hinter seinem Feldzug stehe ein weniger pragmatisches, aber alarmierendes Ziel: "Er will das Reich von Putin dem Großen errichten."

Der Kremlchef wolle unantastbar werden, meint die Politologin der New Yorker Universität "New School", in den Fußstapfen Wladimirs des Großen, der als bedeutendster Fürst Altrusslands gilt - dem Vorläuferstaat der heutigen Länder Russland, Ukraine und Belarus.
Wladimir Putin | picture alliance/dpa/Pool Sputni

Putin sei ein einsamer Autokrat, der keinen realistischen Verstand habe, meint die Politologin Nina Chruschtschowa. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputni
Putin lebt "in einem komplett anderen Universum"

Putin hänge an der Vision des russischen Schriftstellers Alexander Solschenizyn, den er sehr verehre, erklärt Chruschtschowa weiter. "Es ist diese Vision von Alexander Solschenizyn, dass alle slawischen Länder sich vereinigen: Er hat Belarus, er holt sich die Ukraine und dann gibt es die potenzielle Revolution in Kasachstan."

Solschenizyns Traum liege vor einem völlig paranoiden Diktator, der sich irgendwo versteckt und immer einsamer wird, sagt die Russin, die seit den 1990er-Jahren in den USA lebt.

"Er hat panische Angst vor dem Tod - so wie Stalin in seinen späten Jahren. Er ist paranoid. Es scheint, als habe Putin dieses Endstadium eines Diktators erreicht, der in einem komplett anderen Universum lebt. Eines, das wir uns fast nicht vorstellen können."
Nichts zu machen mit amerikanischer Diplomatie

Mit amerikanischer Diplomatie komme niemand bei diesen Diktator weiter, sagt die Professorin für Internationale Angelegenheiten. Ein dünnhäutiger Autokrat lasse sich nicht die Pistole auf die Brust setzen. "Wenn Du Dich nicht benimmst, dann bestrafen wir Dich. So funktioniert das nicht mit Autokraten."

Auch die Idee, dass die russische Bevölkerung einen Umsturz herbeiführen könnte, sieht sie als Illusion der westlichen Welt. Nach - wohl bemerkt staatlichen - Umfragen sollen inzwischen mehr als 70 Prozent der Russen hinter diesem Krieg stehen. Doch auch unabhängige Quellen bestätigen diese Tendenz: Viele Russen kränke es, dass ihr Land von der ganzen Welt geächtet wird.

"Sie schließen sie von allem aus: Wettbewerbe, Fußball, das Bolschoi-Ballett, Sänger, Künstler, alles." Zusammen mit den anderen Sanktionen gebe das der Mehrheit das Gefühl: Sie zerstören ganz Russland. "Und sollte ein Teil der Bevölkerung sich gegen Putin erheben - das wäre blutig." Ob wir das wollen, fragt Chruschtschows Urenkelin.

Putin hat Geheimdienst FSB stark gemacht

Sie ist sich recht sicher: Selbst wenn das einträte, käme nicht der politische Führer an die Macht, den sich die Amerikaner wünschten. Dazu hätte Putin seinen Geheimdienst, den KGB-Nachfolger FSB, zu stark gemacht. Er durchziehe jeden Lebensbereich. "Selbst wenn Putin weg wäre - diese Leute sind da. Und sie sind zu weit Brutalerem bereit. Denn sie wollen an der Macht bleiben, weil sie wissen: Das wäre sonst das Ende ihres Lebens."
"Wollt ihr einen größeren Krieg?"

Nina Chruschtschowa meint: Die Ukraine müsse sich klar darüber werden, wie viel sie bereit wäre, an Russland abzutreten. Putin gehe es um die Krim und die sogenannten Volksrepubliken Donezk und Luhansk. Seine Frage sei diese: "Wollt Ihr einen größeren Krieg? Oder gebt Ihr mir, was ich will? Und die Frage ist: Wie viel würde die Ukraine geben, um zu beenden, was gerade passiert? Würde sie diese Gebiete dafür abtreten, die doch ohnehin für sie verloren sind?"

Sie selber, sagt Nina Chruschtschowa, hüte sich davor, diese Frage zu beantworten.

https://www.mdr.de/geschichte/nina-chruschtschowa-102.html

Wer weder die westlichen noch die östlichen Medien konsumiert, der hat die Hoheit über die Wahrheit!

Marvin, Friday, 11.03.2022, 16:36 (vor 992 Tagen) @ Mr.X

- kein Text -

Avatar

Sie heißt Marianna und ist eine Beauty-Bloggerin aus Mariupol

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Friday, 11.03.2022, 23:59 (vor 992 Tagen) @ Mr.X

Sie heißt Marianna und ist eine Beauty-Bloggerin aus Mariupol, also ein Fotomodel. Jeder kann sich ihren Account auf Instagram anschauen, indem man dort nach „gixie_beauty“ sucht.


Marianne auf der Treppe. Man beachte, dass trotz der "Bombenschäden" die Fensterscheiben ganz sind.

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Marianne erscheint erneut, diesmal auf der Bahre. Gibt es in dem Krankenhaus keine Ärzte, Schwestern oder Krankenpfleger die mit anpacken können.

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Marianne im richtigen Leben, obwohl das auch nur eine Scheinwelt ist.

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Quelle
https://www.anti-spiegel.ru/2022/russland-bombardiert-eine-geburtsklinik-marianna-und-die-neue-brutkastenluege/

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Ob der grinsenden Missgeburt klar ist, daß sie mit ihrer Lügengeschichte 500 Stinger plus in's Land geholt hat?

Mr.X, Saturday, 12.03.2022, 04:09 (vor 992 Tagen) @ Rainer

Die Schlampe hat sich sozusagen für 30 Silberlingen an den Ukraine-Mafiaboss verkauft. Der hat nämlich soeben die Ukrainer zu Vogelfreien gemacht, indem er dem Bürger aufgetragen hat, auf Russen zu ballern. Und wegen der schlechten Krokodilstränhen gibt's jetzt Schland-Stinger und Panzerfäuste. Damit der Russe nun so richtig sauer wird. Würde mittlerweile nicht mehr verwundern, wenn die Flinten-Uschi den PR-Gag mit EU-Geldern persönlich in Auftrag gegeben hatte.

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