Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Ausschussquotenmann, Saturday, 12.03.2022, 19:06 (vor 768 Tagen) @ Ausschussquotenmann

(kreuz.net) „Warum müssen ältere Männer sich von ihren Frauen trennen, um sich eine jüngere zu nehmen?“

Diese Frage stellte ein Leser gestern in einem Kommentar auf dem evangelischen Portal ‘medrum.de’.

Das negative Beispiel hat abgefärbt

Der Leser erinnert daran, daß die Eheleute Gauck sich nicht im Einvernehmen getrennt haben.

Gauck hat seine Frau verlassen. Das hat sein Sohn Christian öffentlich gesagt.

Der Ehebrecher wollte seine eigene Freiheit und hat nicht nach seiner Frau gefragt – erklärt der Leser:

„Wie sehr dieses negative Beispiel abfärbte, sieht man daran, daß Gaucks Sohn Christian sich schon zweimal scheiden ließ.“

16:10:44 | Donnerstag, 23. Februar 2012
Politik
Herr Bundespräsident, wie geht es Ihrer Frau?
Wer nicht über Leichen gehen kann, taugt in den modernen Prostitutions-Demokratien nicht zum Politiker. Der Verrat ist die Grundessenz des modernen Staates. Der Ehebruch ist die Gesellenprüfung.
Gottes Maßstäbe

Der Leser betont, daß man sich nicht mit der Floskel herausreden könne, daß die evangelische Ehe kein Sakrament sei: „Das ist für mich der allergrößte Unsinn.“

Denn: „Es kommt letztlich darauf an, wie Gott das sieht.“

Darum müsse sich Gauck nach biblischem Maßstab mit seiner Frau versöhnen, zumal sie angeblich wieder ein gutes Verhältnis hätten: „So zwischen zwei Stühlen geht nicht.“

„Oder ist es in unserem Land inzwischen unmöglich, auf Gottes Maßstäbe hinzuweisen?“

„Du sollst nicht ehebrechen“

Ein anderer Leser fügt hinzu: „Viele treue Paare in Deutschland werden sich etwas denken, wenn der Höchste im Lande beliebig mit seinen Verhältnissen verfährt.“

Er erinnert an das Wort: „Du sollst nicht ehebrechen“.

Wer sich unter dem christlichen Zeichen in der Öffentlichkeit zu erkennen gebe, solle seine Verhältnis vorher ordnen:

„Gottes Segen für ein Amt erbitten und gleichzeitig sein Gebot mißachten, ist nicht die optimalste Grundlage für ein bedeutendes Amt.“
https://web.archive.org/web/20120504232250/http://kreuz.net/article.14744.html

https://web.archive.org/web/20120430152000/http://www.kreuz.net/article.14759.html
https://web.archive.org/web/20120501141409/http://www.kreuz.net/article.14925.html
https://web.archive.org/web/20120504234855/http://kreuz.net/article.14733.html


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