Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Bläckfäißing: "FFF lädt Musikerin wegen Dreadlocks aus" - MUAHAHAHA (Gleichschaltung)

Mr.X, Thursday, 24.03.2022, 11:46 (vor 756 Tagen)

Deutsche Frauen sollten gepflegte Haare haben. Und deswegen ist es richtig, wenn ungepflegte Frauen nicht auftreten dürfen.
s_kaffee

Zur Strafe, aus purer Verachtung der Mainstream-Maden und weil es so bescheuert ist ("du bist so bescheuert"), diesmal ohne vernünftige Formatierung:

https://amp.n-tv.de/panorama/FFF-laedt-Musikerin-wegen-Dreadlocks-aus-article23218856.html

Mittwoch, 23. März 2022
"Sollten Weiße nicht tragen"
FFF lädt Musikerin wegen Dreadlocks aus

Eigentlich soll die Singer-Songwriterin Ronja Maltzahn am Freitag auf einer Demonstration von Fridays for Future in Hannover spielen. Doch die Aktivisten ziehen ihre Einladung zurück. Der Grund: Sie trägt als weißer Mensch Dreadlocks. Das sei "nicht vertretbar".

Das Klimabündnis Fridays for Future (FFF) Hannover hat den Auftritt der Musikerin Ronja Maltzahn im Rahmen eines Klimaprotestes am Freitag abgesagt. Grund sind ihre Dreadlocks. Die Musikerin verbreitet ein Bild der schriftlichen Absage auf Instagram. Demnach sei es für die Aktivisten nicht vertretbar, "eine weiße Person mit Dreadlocks auf der Bühne zu haben". Dies widerspreche dem "antikolonialistischen und antirassistischen Narrativ" von Fridays for Future.

Dreadlocks bei weißen Menschen seien "eine Form der kulturellen Aneignung", da sie "in den Zeiten der Sklaverei von weißen Menschen als ein Zeichen der Unterdrückung genutzt" wurden, schreibt Fridays for Future weiter. Weiße sollten sie demnach nicht tragen. "Solltest du dich bis Freitag dazu entscheiden, deine Dreadlocks abzuschneiden, würden wir dich natürlich auf der Demo begrüßen und spielen lassen."

Die Musikerin reagiert mit einem Statement auf Instagram auf die Absage. Sie zeigt sich enttäuscht, dass sie "aufgrund äußerlicher Merkmale" von der Demonstration ausgeschlossen werde. "Wir möchten keinen Menschen aufgrund von seiner/ihrer kulturellen Herkunft diskriminieren, sondern vielmehr kultureller Vielfalt eine Bühne geben, sie wertschätzen und zelebrieren", heißt es darin.

In einer weiteren Erklärung in ihrer Instagram-Story berichtet Maltzahn von einem nachfolgenden Telefonat mit Fridays for Future, in dem die Gruppe sich für den "unsensiblen Tonfall" in ihrer Nachricht entschuldigt habe. Die Musikerin macht deutlich, dass sie keinen Konflikt habe anzetteln wollen. "Wir haben gerade eigentlich ganz andere wichtige Themen in der Gesellschaft zu bewältigen." Fridays for Future sei eine "eigentlich tolle Organisation".

Die Singer-Songwriterin Ronja Maltzahn stammt aus dem niedersächsischem Bad Pyrmont. Ihre Musik bezeichnet sie als "Worldpop". 2021 gewannen sie und ihre Band den Udo-Lindenberg-Panikpreis für deutsche Newcomer. Das Bündnis Fridays for Future ruft am 25. März zum "globalen Klimastreik" auf. Auch in Hannover ist eine Demonstration geplant.

Quelle: ntv.de , mdi

FFF entwickelt sich!

s_traenenlachen


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