Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Ist erst einmal nur eine Behauptung und korreliert mit den jetzigen Zuständen, aber... (Allgemein)

Cyrus V. Miller ⌂ @, Wednesday, 30.03.2022, 04:45 (vor 920 Tagen) @ Dr Spritze
bearbeitet von Cyrus V. Miller, Wednesday, 30.03.2022, 05:01

...das solltest du noch weiter begründen.

Jepp. Rein empirisch wende ich hier 'Ockhams Razor' an:

1. Von mehreren möglichen hinreichenden Erklärungen für ein und denselben Sachverhalt ist die einfachste Theorie allen anderen vorzuziehen.

2. Eine Theorie ist einfach, wenn sie möglichst wenige Variablen und Hypothesen enthält und wenn diese in klaren logischen Beziehungen zueinander stehen, aus denen der zu erklärende Sachverhalt logisch folgt.

Das geht relativ schnell, wenn wir z.B. die Studien zum Wahlverhalten von wohlversorgten, westlichen Wohlstandsweibern anschauen: Generell weniger politisch interessiert; "Versorgungssicherheit (für sich selber und die Brut) vor Freiheit"; daher eher der Trend zu kollektivistischen/sozialistischen/linken Parteien.
Alles hinreichend erforscht und sozialpsychologisch-evolutionsbedingt auch völlig normales Weibchenverhalten.

Kein Vorwurf, aber als Grundlage einer höheren Zivilisation kontraproduktiv.
Frau = Natur.
Mann = Kultur.

Der Islam (und auch die frühe christliche Kirche und andere Kulturen) haben zu Recht erkannt, daß Zivilisation nur durch Einhegung der weiblichen Sexualität bestehen kann.

De facto werden auch nur Kulturen dauerhaft überleben, die das tun.
Alle anderen werden untergehen, wobei das "weibliche" Element IMMER überleben wird - ob als Bitch oder Lustknabe in irgendeinem Harem oder als Ehenutte im westlichen "Wertesystem".

Der degenerierende "Wertewesten" ist dabei, diese als Axiom unabänderliche Erkenntnis bis hin zur Selbstvernichtung aufzuweichen: Durch Frauenquoten, Gender-Beliebigkeit und "Schutzräume (Safe Space)", in denen vor allem Frauen jede natürliche Resilienz abtrainiert wird; stattdessen wird ein jederzeit herbeizauberbarer 'Opferstatus' als Dauerlegitimation für beliebige Persönlichkeitsstörungen generiert.

Das Ganze ist Darwinismus in Reinform, auch wenn es dem Mann intellektuell widerstrebt: Es überlebt der/die, der/die sich am besten anpasst. Und das ist derzeit das irgendwie unterdrückte Opferwesen, das vom Mainstream-Wirt als unbedingt unterstützungswürdiger Parasit begrüßt wird.

MGTOW und der Freie Mann werden immer eine Minderheit sein, die in einer evolutionären Nische überlebt und sich ein schöneres Leben macht, als ihm als Wirt für Parasiten eigentlich zugedacht wurde. :-D


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