Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Die verarscht uns. (Allgemein)

El Hotzo, Sunday, 10.04.2022, 22:29 (vor 909 Tagen)

[image]Ministerin Spiegel entschuldigt sich für Urlaub nach Flut

Kurz nachdem Teile ihres Bundeslandes in Hochwasserfluten versanken, verabschiedete sich die damalige Umweltministerin Anne Spiegel in den Familienurlaub. Nun entschuldigt sie sich – und verweist auf den Gesundheitszustand ihres Mannes.

Bundesfamilienministerin Anne Spiegel (Grüne) hat ihren vierwöchigen Familienurlaub nach der Flutkatastrophe im vergangenen Sommer als Fehler bezeichnet und sich dafür entschuldigt. "Das war ein Fehler, dass wir so lange in Urlaub gefahren sind und ich bitte für diesen Fehler um Entschuldigung" (Anmerkung: Im Ahrtal sind 134 Leute ersoffen. Ist das entschuldbar?), sagte die Grünen-Politikerin am Sonntagabend in Berlin. Zu den Rücktrittsforderungen aus der Opposition äußerte sie sich nicht.

Zuvor war bekannt geworden, dass die damalige Umweltministerin in Rheinland-Pfalz zehn Tage nach der Flut zu einem vierwöchigen Familienurlaub nach Frankreich aufgebrochen war und diesen nur einmal für einen Ortstermin im Ahrtal unterbrochen hatte.

Zu hohe Belastung durch Übernahme des Umweltressorts (Anmerkung: Warum hat sie ihr Amt nicht niedergelegt, wenn sie als Philosophin/Psychologin überfordert war?)

Sie begründete ihre damalige Entscheidung mit dem Gesundheitszustand ihres Mannes (Anmerkung: Eine Schutzbehauptung!), der zuvor einen Schlaganfall erlitten habe. Ihre Familie habe den Urlaub gebraucht, "weil mein Mann nicht mehr konnte" (Anmerkung: Wieso brauch "die Familie" Urlaub, wenn der Mann nicht mehr konnte? Warum geht der Mann dann nicht in die Reha?), sagte die 41-Jährige, der während des Statements mehrfach die Stimme stockte). Spiegel hat vier Kinder. Zu den Rücktrittsforderungen aus der Opposition äußerte sie sich nicht.

Spiegel legte in ihrer emotionalen Erklärung detailliert ihre privaten Beweggründe dar, zehn Tage nach der Flutkatastrophe in den Urlaub zu fahren. Sie berichtete von dem Schlaganfall ihres Mannes und dass ihre vier Kinder "nicht gut durch die Pandemie gekommen" seien (Anmerkung: Pandemie? Da muss sie sich bei ihren Politikerkollegen beschweren. Da sind nicht die Toten vom Ahrtal daran schuld.). Die zusätzliche Übernahme des Umweltressorts in Rheinland-Pfalz im Januar 2021 sei zuviel gewesen und haben ihre Familie "über die Grenze gebracht". (Anmerkung: Sie war überfordert, nicht ihr Mann oder die 4 Kinder! Sie war/ist unfähig!)

Quelle: https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_91995004/familienministerin-anne-spiegel-entschuldigt-sich-fuer-urlaub-nach-flut-.html

Das hier ist offenbar die Wahrheit:

Nach SMS-Enthüllungen zur Flutnacht: „Das ist beschämend und unwürdig für eine Ministerin"

SMS-Protokolle aus der Flutnacht 2021 in Rheinland-Pfalz lassen die damalige Umweltministerin Anne Spiegel in einem fragwürdigen Licht erscheinen. Die sorgte sich in erster Linie um ihr politisches Image. In der Opposition zeigt man sich entsetzt.

Bundesfamilienministerin Anne Spiegel gerät zunehmend unter Druck. Nach einem FOCUS-Online Bericht, der nahe legt, dass die Grünen-Politikerin sich als Chefin des Umweltressorts in Rheinland-Pfalz nach der Flutnacht vom 14. auf den 15. Juli 2021 vornehmlich um ihr Image kümmerte, fordert die Landtagsopposition am Mittwoch eine „lückenlose Aufklärung“ der Geschehnisse.

FOCUS Online hatte über SMS-Protokolle berichtet, die dokumentieren, wie kaltschnäuzig die Umweltministerin und ihre Getreuen seinerzeit über das humanitäre Drama hinweggingen. „Anne braucht eine glaubwürdige Rolle“, forderte unter anderem ihr Pressesprecher bereits am Morgen nach der Flutkatastrophe.

Während sich die Horrormeldungen über das Ausmaß der Naturgewalten häuften, arbeitete man an der Ministeriumsspitze daran, dem Koalitionspartner der SPD nicht allein die politische Bühne zu überlassen.

SMS-Nachrichten zeigen: Ministerin kümmerte sich zunächst nur um ihr Image

Um 8.07 Uhr am 15. Juli fürchtete Ministerin Spiegel in einer Handynachricht, dass der sozialdemokratische Koalitionspartner ihrem Hause das Versagen in der Flutkatastrophe in die Schuhe schieben würde. Die Grünen-Politikerin sprach vom „Blame-Game (Schuldzuweisungen Anm. der Red.), das sofort losgehen könnte. Man brauche „ein Wording, dass wir rechtzeitig gewarnt haben, ich im Kabinett“.

Dabei trieb die Grünen-Politikerin insbesondere die Sorge um, dass SPD-Innenminister Roger Lewentz ihr zusetzen könnte. „Ich traue es Roger zu, dass er sagt, die Katastrophe hätte verhindert werden können oder wäre nicht so schlimm, wenn wir als Umweltministerium früher gewarnt hätten und dass es an uns liegt, weil wir die Situation unterschätzt hätten.“

Spiegels Ministerium gab falsche Pressemitteilung heraus

Da ist was dran. Schließlich hatte das Umweltministerium noch am Nachmittag des 14. Juli kurz vor 17 Uhr eine falsche Pressemitteilung über die Lage im Ahrtal herausgegeben. Während die Flutwelle an der Oberahr bereits Häuser wegschwemmte und der Campingplatz Stahlhütte in Dorsel erste Vermisste zählte, prognostizierte das Ministerium, dass man mit keinem Extremhochwasser rechnen müsse.

Eine Stunde später teilte Umweltstaatssekretär Erwin Manz (Grüne) zwar seinen Presseleuten per SMS mit, dass genau das Gegenteil eingetreten sei. Die Öffentlichkeit nebst den Medien wurden hingegen nicht informiert.

Weiterlesen: https://www.focus.de/perspektiven/flutreporter/anne-spiegel_id_65478508.html

Schleift die Alte vor ein ordentliches Gericht und ab in den Knast! Pensionsansprüche und Bürgerrechte entziehen! Schadensersatz für die Opfer aus persönlichem Vermögen beitreiben! Die Alte soll nicht jammern, sondern endlich Verantwortung übernehmen! Grünes Gesindel!

s_es-reicht


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