Unbemannte Femanzen saufen sich ihren Frust weg! (Feminismus)
50-Stunden-Job, zwei Kinder, Pilates-Kurs – und ein Alkoholproblem
Der Alkoholkonsum in Deutschland geht zurück. Nur in einer Gruppe steigt er: jener der emanzipierten Frauen. Unsere Autorin war eine von ihnen. Warum greifen Frauen, die oberflächlich betrachtet alles haben und schaffen, so häufig zur Flasche?
Quelle: https://www.welt.de/iconist/partnerschaft/plus238265985/Wieso-emanzipierte-Frauen-mehr-und-mehr-Alkohol-konsumieren.html (Achtung! Bettelschranke!)
Die moderne Frau ist frei und vor allem befreit von ihrem Verstand.
Eine intakte Familie ist das wichtigste Fundament einer Gesellschaft und ein echter Halt für alle Familienmitglieder. Und ich rede nicht von den Schwuchtelgemeinschaften.
Die moderne Frau ist aber zu dumm, ihre eigene Natur zu begreifen. Sie glaubt, dass sie alles ohne den Mann erreichen kann und tauscht den Mann gegen Arbeit/Jobcenter ein - nur übersieht dabei eine wichtige Sache: Arbeit/Jobcenter ist ein wesenloses Etwas, das einen nur versorgt, aber nichts menschliches und männliches geben kann. Kein Schutz, Geborgenheit, Zuneigung, Emotionen, Vertrauen, Sicherheit. Im Job ist man ein Niemand, austauschbar. Beim Jobcenter ist man nur eine Nummer. Und gerade Frauen sind nicht in der Lage, Stress auszuhalten; oder in der Lage, mit dem Alleinsein/Einsamkeit klar zu kommen. Damit kommen, wenn, nur Männer klar.
Die moderne Frau ist in Wirklichkeit der wahre Verlierer des Feminismus, nicht die Männer, denn die sind anpassungsfähiger. Und die moderne Frau wird es auch bald nicht mehr geben, da der Islam eines besitzt, was der Westen längst verloren hat: Familie. Und wir sehen ja bereits, wer den Westen übernehmen wird. In Schweden hat die Polizei kapituliert, weil der muslimische Mob mehr innere Kraft besitzt.
Familien werden immer im Kampf gegen atomisierte Niemande den Sieg davon tragen, weil Familien für etwas kämpfen, das der atomisierte Niemand nicht hat: Familie!