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Neue Studie aus Kanada: Feminismus macht impotent (Feminismus)

Martin @, Monday, 02.05.2022, 23:25 (vor 934 Tagen)

https://www.psypost.org/2022/04/men-who-identify-as-feminists-more-than-twice-as-likely-to-use-erectile-dysfunction-medication-study-finds-63045

Männer, die sich als Feministen bezeichnen, nehmen laut Studie mehr als doppelt so häufig Medikamente gegen erektile Dysfunktion ein

Feministische Männer nehmen häufiger Medikamente gegen erektile Dysfunktion ein als nicht-feministische Männer, so eine neue Studie, die im Journal of Sex Research veröffentlicht wurde.

"Ich habe sowohl ein Forschungsinteresse an Männlichkeit als auch an Sexualität", sagt Studienautor Tony Silva, Assistenzprofessor für Soziologie an der University of British Columbia. "Frühere Forschungen haben einen Zusammenhang zwischen Bedenken hinsichtlich der Männlichkeit einerseits und der Einnahme von Medikamenten gegen erektile Dysfunktion andererseits gezeigt, deshalb wollte ich dieses Thema weiter untersuchen, um zu sehen, welche anderen Faktoren mit der Einnahme von Medikamenten gegen erektile Dysfunktion zusammenhängen könnten."

Die Studie untersuchte die Daten von 1.015 Cisgender-Männern, die an der Umfrage "Sex in Canada 2018" teilnahmen. Im Rahmen der Umfrage wurden die Teilnehmer gefragt, ob sie während ihrer letzten sexuellen Begegnung Medikamente eingenommen hatten, die ihnen helfen sollten, eine Erektion zu erreichen oder aufrechtzuerhalten. In der Umfrage wurde auch gefragt: "Halten Sie sich für einen Feministen?"

Die Forscher fanden heraus, dass feministische Männer mit mehr als doppelt so hoher Wahrscheinlichkeit angeben, Medikamente gegen erektile Dysfunktion einzunehmen als nicht-feministische. Etwa 7,7 % der Männer, die sich selbst nicht als Feministen bezeichnen, gaben an, Medikamente gegen Erektionsstörungen zu verwenden, verglichen mit 18,1 % der Männer, die sich selbst als Feministen bezeichnen. Ungefähr 10,6 % der Männer, die sich "unsicher" waren, gaben an, Medikamente gegen Erektionsstörungen zu verwenden. Feministische Männer berichteten auch über deutlich mehr Schwierigkeiten, eine Erektion zu bekommen oder aufrechtzuerhalten, als nicht-feministische und unschlüssige Männer.

Silva und sein Kollege entdeckten auch andere Variablen, die mit der Einnahme von Medikamenten gegen Erektionsstörungen in Zusammenhang stehen. Diejenigen, die angaben, häufiger an religiösen Veranstaltungen teilzunehmen, und diejenigen, die angaben, vor oder während des Geschlechtsverkehrs Alkohol zu trinken, nahmen mit größerer Wahrscheinlichkeit Medikamente gegen Erektionsstörungen ein. Alleinstehende Männer nahmen seltener Medikamente gegen Erektionsstörungen ein als verwitwete, geschiedene oder getrennt lebende Männer, und bei asiatischen Männern war die Wahrscheinlichkeit einer Erektionsstörung wesentlich geringer als bei weißen Männern.

Der statistische Zusammenhang zwischen feministischer Identifikation und der Einnahme von Medikamenten gegen Erektionsstörungen blieb jedoch auch nach Berücksichtigung dieser und anderer Variablen wie Alter, Bildung, politische Orientierung und sexueller Gesundheitszustand bestehen.

"Ich denke, das wichtigste Ergebnis ist, dass unsere Forschung darauf hindeutet, dass die feministische Identität das Sexualverhalten zusätzlich zu den Einstellungen zur Gleichberechtigung der Geschlechter beeinflussen kann", sagte Silva gegenüber PsyPost.

Es ist jedoch unklar, warum es einen Zusammenhang zwischen feministischer Identifikation und der Behandlung erektiler Dysfunktion gibt. Es ist möglich, dass männliche Feministen aus irgendeinem Grund häufiger an Erektionsstörungen leiden. Es ist jedoch auch möglich, dass Männer, die sich als Feministen identifizieren, ähnlich häufig an Erektionsstörungen leiden wie andere Männer, aber eher bereit sind, ehrlich über ihre Erfahrungen zu berichten.

"Unsere Forschung hat einen Zusammenhang zwischen feministischer Identität und der angegebenen Verwendung von verschreibungspflichtigen Medikamenten gegen Erektionsstörungen hergestellt, aber es muss noch mehr geforscht werden, um genau zu wissen, warum dieser Zusammenhang besteht", erklärte Silva. "Eine mögliche Erklärung sind die Bedenken der Männer hinsichtlich ihrer Männlichkeit, aber auch andere Faktoren müssen untersucht werden. Künftige Forschungsarbeiten könnten zum Beispiel die Einstellung der Männer zu Sex und ihre Gefühle gegenüber ihren Partnerinnen sowie ihr Verständnis von Männlichkeit untersuchen".

Die Studie "Men's Feminist Identification and Reported Use of Prescription Erectile Dysfunction Medication" wurde von Tony Silva und Tina Fetner verfasst.

Feministische Männer sind Waschlappen. Klar, dass der Stengel nicht anschwillt.

Kerl, der Kerl, Monday, 02.05.2022, 23:54 (vor 934 Tagen) @ Martin

"Eine mögliche Erklärung sind die Bedenken der Männer hinsichtlich ihrer Männlichkeit,..."

Eine mögliche Erklärung? Wer sich als Mann dem Feminismus anbiedert, ist schlicht ein Waschlappen, ein Versager, ein verweiblichter Dummkopf, ein Linker, ein Grüner, ein SPDler - kurz ein postmoderner Trottel, der sein Geschlecht nicht verdient hat, weil er zu schwach ist, ein Mann zu sein. Und weil er zu schwach ist, hasst er die Männlichkeit an sich und schreibt dann irgendeinen Firlefanz über "toxische Maskulinität" und so'n Scheiß.

Solch verweichlichtes Pack braucht einen gewaltigen Schlag in seine Fresse, Handgeld für jede Menge Schnaps und eine Hure mit dicken Titten und einer gefrässigen Pussy, damit er mal klar in seiner Birne wird.


Aber man schneide diesem Waschlappen vorher seine Haare, rasiert ihn und steckt ihn in eine Badewanne. Kemper und co braucht weder die Weiberwelt, noch die Männerwelt. Kemper und co sind evolutionäre Sackgassen. Das einzige, was sie der Welt zu bieten haben, sind ihre Minderwertigkeitskomplexe.

Neue Studie aus Kanada: Feminismus macht impotent

Ketzer, Tuesday, 03.05.2022, 01:20 (vor 934 Tagen) @ Martin

Tja eine Soja reiche Ernährung fördert die Gesundheit. Diese Ernährung ist ja bei den feministischen Männern sehr beliebt.

Vegan ist schlecht für die Klöten

Mr.X, Wednesday, 04.05.2022, 12:58 (vor 932 Tagen) @ Martin

Meistens sind derlei "Feministen" auch vegan, weshalb von diesen Experten Tierprodukte gänzlich verweigert werden. Nun ist der Mann aber für Mischkost konzipiert. So steht es zumindest in der Bibel. Der liebe Gott hat also eingeplant, daß der Mann ab und zu auch Eier essen soll. Daher kommt sicherlich auch die alte Hunsrücker Redewendung mit dem Ei und gut Tint uff de Füller.

Fem-Faschismus ist somit nicht nur Kindermassenmord sondern auch direkte Körperverletzung am Mann.

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