Das Transsexuellengesetz soll transformiert werden (Genderscheiss)
Die taz fragt Alexander Korte zu neuen woken Plänen der Regierung.
taz:
Grüne und FDP wollen das Transsexuellengesetz zugunsten eines Selbstbestimmungsgesetzes abschaffen. Menschen sollen ihre Geschlechtsidentität selbst aussuchen können, nötigenfalls auch Minderjährige gegen den Willen ihrer Eltern.
...
Corte:
Ich möchte einen Fall schildern. Mir ist ein Kind, biologisches Mädchen, überwiesen worden. Die Mutter hat selbst eine psychische Erkrankung ... Es bestand Grund zur Annahme, dass diese Mutter für ihre Tochter nicht als positives weibliches Rollenmodell zur Verfügung stand. Und dass es an der Schwelle zur Pubertät zu der irrtümlichen Überzeugung gelangte: „Ich bin trans.“
...
Es ist in bestimmten Szenen hip, trans zu sein ... Es fragen Eltern von Siebenjährigen: Wann soll meine Tochter Hormone bekommen? Und wann sollen die Eierstöcke raus?
...
"Die verstorbene Sexualforscherin Sophinette Becker sagte immer: Liebe Leute, wir, die wir seit Jahrzehnten mit transsexuellen Patienten arbeiten, wir wissen doch, die wenigsten werden glückliche Menschen. Viele sind schnell ernüchtert" ... Es geht darum, sich nicht von einer phasenweise bestehenden Verunsicherung in die Irre leiten zu lassen.
...
Zwischenfrage taz:
Es gibt in der Trans-Szene die Auffassung, es gäbe ganz viele Geschlechter?
Corte:
Das ist aus naturwissenschaftlicher Perspektive Quatsch... Es gibt ein männliches und ein weibliches, weil es nur zwei Typen von Keimzellen gibt. Und dieser Dimorphismus ist die Grundlage allen Lebens, auch im Pflanzen- und Tierreich.
--
Go Woke - Get Broke!