Die bessere Frage ist, was sind das für Frauen, denen man Puppen vorzieht?
Die grundlegendere Frage ist warum die besten Frauen der Welt Puppen als Bedrohung sehen?
Die klassisch linke Gutfrauen Antwort ist ja um etwas "Gutes" zu tun, also Männer mit Puppen ist schlecht und das bedroht die besten Frauen der Welt. Und Kinder erst.
Weil ein Mann ja dann mit einer echten Frau das von der obsoleten Frau imaginierte Böse macht was er schon mit der Puppe nicht machte die er zudem der besten Frau der Welt vorzog.
Klar, Pipi Langstrumpf.
Was Pipi Langstrumpf nicht merkt ist dass sie hier ihre Furcht vor Machtverlust und Gegenwehr ihres Egoismus und die Projektion ihrer Boshaftigkeit offenbart.
Denn Männer mit Puppen bedrohen die Macht und den Egoismus der besten Frauen der Welt.
Menschenkenntnis #1: Der Mensch ist Egoist, zuerst auf seinen eigenen Vorteil bedacht, dann ist er Kooperativ und Kultiviert um seinen Vorteil zu erlangen und damit wird sein Egoismus meist zum sozialen Nutzen transformiert.
Man schaue Kleinkinder an, da gibt es nur Egoismus, die Kooperationsfähigkeit muss noch gelernt werden.
Das "Kooperative" beschränkt sich hier bei den besten Frauen der Welt auf kollektive und diffuse Diffamierung und Verleumdung von Männern um ihren (vermeintlichen) Vorteil zu Sichern.
Das es nicht im vorgegebenen Sinne funktioniert ist offensichtlich, wie bei allem Linken, wenn man aber den Sinn in der Abschaffung der besten Frauen der Welt sieht dann funktioniert es nachhaltig.
Vor allem unsere besten Frauen der Welt sind mental großteils auf Kleinkindniveau (für Weiber) stehengeblieben, deswegen sind sie ja auch für manche Männer die schlechtere Wahl zu einer Puppe.
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Patriarchale Spülregeln