Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Homo-perveser Pfaffe verweigert Normalen die Trauung - Anmerkung: Normale sind Mann und Frau, die kirchlich heiraten (Genderscheiss)

Mr.X, Sunday, 15.05.2022, 19:01 (vor 706 Tagen)

Perverslingen, die ihre abartigen und entarteten Neurosen in der Öffentlichkeit ausleben, sollte der Zugang zu Kirchen und generell der Gesellschaft verboten werden. So lange in die Gummizelle, bis wieder Aussicht auf ein normales Verhalten erkennbar ist.

15.05.2022
Schweden: Homosexueller Priester verweigert Hetero-Trauungen
In Schweden trauen Geistliche der evangelischen Kirchengemeinde seit 2009 teilweise auch homosexuelle Paare. Umgekehrt weigert sich nun ein Pfarrer, weiterhin auch normale Ehen zu schließen.

Pfarrer traut aus Protest nur mehr Homosexuelle

Ein linker Pastor mit dem Namen Lars Gardfeldt hat beschlossen, so lange “homophobe” Priester, also Geistliche, die keine Homoehen schließen, nicht abgesetzt werden, auch keine normalen Ehen mehr zu segnen.
Gardfeldt will damit zum Ausdruck bringen, dass er es für völlig absurd hält, dass die Liebe zweier erwachsener Menschen von manchen seiner Kollegen als Sünde angesehen wird. Laut britischen Medien sagte der homosexuelle Priester zudem, dass er “große Traurigkeit” darüber empfinde, dass er keine heterosexuellen Paare mehr trauen werde, aber er wolle zeigen, dass die derzeitige Position der Kirche “theologisch und ethisch verwerflich” sei.

Pfarrer beruft sich auf sein Gewissen

Dabei berief er sich auf das Recht des einzelnen Priesters, im Falle der Verweigerung aus Gewissensgründen ein Paar nicht zu trauen. Die schwedische Kirche erlaubt es den einzelnen Priestern, die Eheschließung bestimmter Paare zu verweigern, wenn sie der Ansicht sind, dass sie ein Problem mit der Verbindung haben. Dies ist typischerweise dann der Fall, wenn die Beteiligten betrunken sind oder unter dem Einfluss von Drogen stehen.

Dazu die Gender Agenda:

[...]
Zusammenfassung
Immer wieder werde ich gefragt, was ich in Peking sah. Auch auf die Gefahr hin, zu stark zu vereinfachen, ist meine Antwort:
Im UN-Establishment haben folgende Ansichten die Mehrheit:
1. In der Welt braucht es weniger Menschen und mehr sexuelle Vergnügungen. Es braucht die Abschaffung der Unterschiede zwischen Männern und Frauen sowie die Abschaffung der Vollzeit-Mütter.
2. Da mehr sexuelles Vergnügen zu mehr Kindern führen kann, braucht es freien Zugang zu Verhütung und Abtreibung für alle und Förderung homosexuellen Verhaltens, da es dabei nicht zur Empfängnis kommt.
3. In der Welt braucht es einen Sexualkundeunterricht für Kinder und Jugendliche, der zu sexuellem Experimentieren ermutigt; es braucht die Abschaffung der Rechte der Eltern über ihre Kinder.
4. Die Welt braucht eine 50/50 Männer/Frauen Quotenregelung für alle Arbeits- und Lebensbereiche. Alle Frauen müssen zu möglichst allen Zeiten einer Erwerbsarbeit nachgehen.
5. Religionen, die diese Agenda nicht mitmachen, müssen der Lächerlichkeit preisgegeben werden. Das ist die Gender-Perspektive in Kurzform. Sie soll in den Mainstream gelangen. Damit dies geschehen kann, ist sie verpackt in wunderbare Worte wie Gleichheit, Rechte, Familien, reproduktive Gesundheit und Fairness. Diejenigen, die sich für den Schutz von Ehe und Familie und für wahre Würde und Autonomie von Frau und Mann einsetzen, sind gegen die Gender-Perspektive – nicht weil sie gegen einen Fortschritt in Frauenfragen wären, sondern weil sie für Frauen sind. Sollte die erträumte Zukunft der Gender-Feministen jemals wahr werden, wird die Welt weniger gerecht, weniger frei und weniger menschlich sein.
[...]


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