Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Die ganze NS-Opferindustrie ist in weiten Teilen überflüssig und teilweise vollkommen verblödet. (Gesellschaft)

Beobachter, Sunday, 22.05.2022, 19:17 (vor 945 Tagen)

Auschwitz-Komitee fordert härtere Strafen gegen Nazi-Täter

Berlin - Vor deutschen Gerichten laufen auch 77 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs noch Verfahren, in denen es um Beihilfe zum Mord geht. Das Internationale Auschwitz-Komitee hält die Ahndung von Verbrechen der Nationalsozialisten trotz dieser Prozesse für unzureichend.

[...]

[image]Christoph Heubner (73): Strafmaß viel zu niedrig

Das geforderte Strafmaß hat nach Ansicht des Vizepräsidenten symbolischen Charakter "angesichts dessen, was in Sachsenhausen geschehen ist und woran der Angeklagte mehr als offensichtlich seinen Anteil hatte". Das Strafmaß sei im Blick auf die angeklagte Beihilfe zum Mord an mehr als 3.500 Häftlingen "unverhältnismäßig, niedrig und schmerzlich für die Überlebenden und deren Angehörige".

"Die Überlebenden haben immer darauf hingewiesen, dass auch der kleinste Aufseher in jeder Minute im Lager Herr über ihr Leben und ihren Tod war und dass auch der kleinste Aufseher im großen Rad der Vernichtung und des Terrors unentbehrlich war", sagte Heubner.

Die Überlebenden und ihre Angehörigen hätten im Prozess gesprochen, der Angeklagte habe geschwiegen und geleugnet, sagte Heubner. "Und so ist diese Forderung der Staatsanwaltschaft für die Überlebenden auch eine Anerkennung ihres Leids und eine Antwort auf das Schweigen und Leugnen auch dieses SS-Täters, mit dem sie seit vielen Jahrzehnten immer wieder schmerzlich konfrontiert sind."

https://www.tag24.de/thema/nazis/auschwitz-komitee-fordert-haertere-strafen-gegen-nazi-taeter-2468447

Sorry, da fordert ein 73-jähriger, der das alles selbst NIE miterlebt hat, höhere Haftstrafen für Täter, die nur durch außergewöhnliche Zufälle ein derartig hohes Alter erlangen. Für einen 101-jährigen lebenslange Haftstrafe zu verhängen, macht irgendwie keinen Sinn. Christoph Heubner (73) hat sich in der NS-Opferindustrie einen sicheren Arbeitsplatz geschaffen. Er kann sicher sein, mit seinem Opfergeheul immer auf offene Gutmenschen-Ohren zu stoßen, die im abgrundtiefen Selbsthass seit Jahrzehnten wild um sich beißen und alles Abartige fördern u. finanzieren.

s_kotzsmiley


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