Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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und in den Parks ist wieder laute Randale (Das hat nichts mit Nichts zu tun)

Ausschussquotenmann, Sunday, 05.06.2022, 19:26 (vor 663 Tagen) @ Mr.X

Unsere Partyszene ist wieder aktiv:
Die erste laue Frühsommernacht des Jahres wurde gleich wieder zum Stresstest für die Polizei – Randale und Gewalt in den Parks unserer Stadt!

Nach diversen Straftaten musste, wie auch mehrfach im vergangenen Jahr, der James-Simon-Park in Mitte geräumt werden – und eingezäunt. Und in Friedrichshain und Kreuzberg forderten Taschendiebe, Graffiti-Sprayer und Gewalttäter die Beamten heraus.

► Mehrere Hundert Menschen feierten in dem Park am Spreeufer. Nach einem Angriff gegen 23.30 Uhr auf einen 20-Jährigen kippte die Stimmung. „Zur Verhinderung einer weiteren Eskalation wurde die Parkanlage komplett geräumt“, erklärte ein Polizeisprecher.

Vorangegangen war nach seinen Angaben ein Streit zwischen zwei Gruppen. In der Folge hätten drei Männer auf den 20-Jährigen eingeschlagen und auf ihn eingetreten, als dieser am Boden lag. Zwei ihm zu Hilfe kommende Freunde seien ebenfalls angegriffen worden – die Täter konnten flüchten. Erst Himmelfahrt war dort ein Mann niedergestochen und schwer verletzt worden.

► Im vergangenen Jahr waren aufgrund von Club- und Lokal-Schließungen wegen der Corona-Pandemie immer wieder Tausende Menschen für Partys in den Park ausgewichen. Es kam zu teils gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Feiernden und Polizisten. Der zuständige Bezirk hatte den James-Simon-Park daraufhin nachts dicht gemacht. Nun wurde erneut ein Zaun um Berlins gefährlichsten Park aufgestellt. Politiker müssen nun entscheiden, ab wann ein Zutrittsverbot greift.

► Auch im benachbarten Monbijoupark kontrollierte die Polizei. Dort hatten sich rund 300 Menschen versammelt. Insgesamt seien rund 60 Polizisten vor Ort gewesen. Aufgrund der Erfahrungen in den vergangenen Sommermonaten will die Polizei die Situation in den Berliner Parks verstärkt beobachten.

► Gegen 1.45 Uhr alarmierten Passanten wegen einer Schlägerei die Polizei in den Görlitzer Park (Kreuzberg). Die Ermittler fanden dort jedoch nur noch einen stark am Kopf blutenden 26-Jährigen. Der Tunesier gab an, mit drei Männern in Streit geraten zu sein. Einer der als 20 bis 30 Jahre alt und afrikanischer Herkunft beschriebenen Angreifer soll mit einer Flasche auf ihn eingeschlagen haben. In eine Klinik wollte der Verletzte nicht. Die Täter entkamen.

► Einen sogenannten Antänzer fassten Polizisten gegen 1.10 Uhr an der Oberbaumbrücke, nachdem das Opfer eines Taschendiebstahls den Täter verfolgt und festgehalten hatte. Der 22-Jährige hatte bemerkt, wie der Mann ihm am Görlitzer Park die Geldbörse aus der Gesäßtasche stahl und war dem Flüchtenden hinterhergerannt, während Zeugen den Notruf wählten. Durch das AFIS (Automatisiertes Fingerabdruck-Identifizierungssystem) wussten die Ermittler sofort, dass der Festgenommene einschlägig bekannt war. Der 33-jährige Syrer kam in Polizeigewahrsam.

► Mit einer plumpen Ausrede versuchten vier US-Touristen, die gegen 1.30 Uhr an der Rudolfstraße (Friedrichshain) beim Graffiti-Sprühen erwischt worden waren, davonzukommen. Sie hätten nicht gewusst, dass man das in Deutschland nicht dürfe. Wenig glaubwürdig, da die Männer (28–32) vor den Polizisten wegliefen, die sie auf frischer Tat beobachtet hatten.


https://www.bz-berlin.de/berlin/und-in-den-parks-ist-wieder-laute-randale


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