Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Ignaz Bearth hat einen Eintrag in der Wikigülleküblia (Allgemein)

Mr.X, Tuesday, 07.06.2022, 01:26 (vor 660 Tagen) @ Marvin

Ignaz Bearth hat einen Eintrag in der Wikigülleküblia! Es heißt, wenn die Wikigülleküblia Gülle über einer Person auskübelt ist das ein "Prädikat wertvoll". Sozusagen eine ausgezeichnete, Persönlichkeit: Unbestechlich, aufrichtig, rechtschaffend. Wenn man den Wikigülleküblia-Beitrag ausdruckt, kann man anschließend sagen: Wikigülleküblia lügt wie gedruckt.

Und hier die Raubkopie des Wikigülleküblia-Beitrags als Textsicherung (unformatiert und ohne Link, um der Wikigülleküblia maximal möglichen Schaden zuzufügen, da ich leider keinen der Schreiberlinge in die Gaskammer stecken kann, weil ich nicht in den USA wohne - dem einzigen, mir bekannten Land, was Gaskammern hat*):

Ignaz Bearth
Schweizer Politiker
Sprache
Beobachten
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Ignaz Bearth (* 1984) ist ein rechtsextremer Schweizer Politiker.[1][2][3][4][5][6][7] Er war Mitbegründer und einziger Präsident der ehemaligen Kleinpartei Direktdemokratische Partei Schweiz (DPS).
Leben
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Bearth wuchs in Werdenberg auf und absolvierte nach Ende seiner Schullaufbahn eine Ausbildung zum Verkehrswegebauer. Seit 2006 wohnt er in Uzwil.[8]
Politik
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Bearth war Mitglied der rechtsextremen Partei National Orientierter Schweizer (PNOS), für die er auch öffentlich auftrat.[9] Er war Mitbegründer und einziger Präsident der Direktdemokratischen Partei Schweiz.[10] Im Frühling 2013 unterstützte Bearth die rechtsextreme Jobbik im ungarischen Wahlkampf.[11]
Bearth kandidierte bei den Nationalratswahlen am 18. Oktober 2015 für die DPS St. Gallen[12][13] und erreichte nach dem vorläufigen Wahlergebnis 0,1 % der abgegebenen Stimmen.[14] Im Februar 2016 wollte Bearth bei den Kantonsratswahlen in St. Gallen im Wahlkreis Wil antreten.[15]
Seit der Fusion der DPS mit der Partei national orientierter Schweizer 2017 ist Bearth wieder Mitglied der PNOS.[16]
PEGIDA
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Der erfolglose Pegida-Ableger PEGIDA Schweiz wurde am 9. Januar 2015 in Zürich gegründet.[17] Bearth trat am 16. Januar als dessen Sprecher zurück. Die Schweizer Bundesanwaltschaft hatte Ermittlungen wegen Beleidigung eines fremden Staates bekannt gegeben, eröffnete aber in der Folge kein Strafverfahren gegen Bearth. Er hatte auf Facebook die deutsche Bundeskanzlerin und die Bundesregierung als die «wahren Nazis in Berlin» bezeichnet.[18][19][20][21]
2015 trat er in Linz,[22] in Wien,[23] Weil am Rhein[24] und in Dresden[25] als Redner auf Pegida-Veranstaltungen ausserhalb der Schweiz auf.
Kontroverse um Facebook-Likes
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Bearth wird von verschiedenen Medien verdächtigt, den grössten Teil seiner 30.000 (Stand 2015) Facebook-Likes, die vor allem aus Indien (43 %) und Serbien (14,9 %) stammen, gekauft zu haben.[26][27][28] Anfang September 2017 wurde Ignaz Bearths Account auf Facebook gesperrt.[29][30]

Anmerkung:
* Der letzte, den die Amis vergast hatten war übrigens ein Deutscher, ob er Juden in der Ahnenreihe hatte ist mir nicht bekannt. Soweit ich es noch auf dem Schirm habe war das allerdings ein absolut wackeliges Urteil, sodaß die Amis dabei mal wieder einen höchstwahrscheinlich Unschuldigen vergast hatten.


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