Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Nachtrag (Via RT): "... DVR-Bürgern durch Gefangenenaustausch – fast alle in ukrainischer Gefangenschaft gefoltert" (Off-Topic)

Mr.X, Thursday, 30.06.2022, 21:20 (vor 664 Tagen) @ Mr.X

Das hier haben die Shithole-Country-Ukrainer bestimmt bei den Amis gelernt:

30.06.2022
Liveticker zum Ukraine-Krieg: Ukrainische Truppen beschießen Donezk mit "Grad"-Mehrfachraketenwerfer
[...]
20:15 Uhr
Donezk meldet Freilassung von 47 DVR-Bürgern durch Gefangenenaustausch – fast alle in ukrainischer Gefangenschaft gefoltert
Russland führt gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine Militäroperation in der Ukraine durch. Der Westen reagiert mit immer neuen Waffenlieferungen an die Ukraine und beispiellosen Sanktionen. Hier lesen Sie die neuesten Entwicklungen.

Wie RIA Nowosti meldet, hat die Ombudsfrau der Volksrepublik Donezk (DVR), Darja Morosowa, vor Journalisten mitgeteilt, dass 47 Bürger der DVR im Rahmen eines Gefangenenaustauschs zwischen Russland und der Ukraine freigelassen worden seien.

"Gestern fand ein Austausch zwischen der Russischen Föderation und der Ukraine statt. Infolgedessen konnten wir die Freilassung von 47 Bürgern der Volksrepublik Donezk ermöglichen",

erklärte Morosowa gegenüber Reportern.
Zu dem Austausch von jeweils 144 Kriegsgefangenen auf beiden Seiten kam es am 29. Juni auf direkten Befehl des russischen Oberbefehlshabers – Präsident Putin –, um das Leben und die Gesundheit russischer Militärangehöriger, der Kämpfer der DVR und der Lugansker Volksrepublik (LVR) zu retten, sagte der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Generalleutnant Igor Konaschenkow, am Donnerstag.
Auf dem Telegram-Kanal Readowka wird berichtet, dass nach Angaben von Morosowa 95 Prozent der am 29. Juni ausgetauschten Personen in der ukrainischen Gefangenschaft gefoltert worden sein sollen, unter anderem durch Elektroschocks.

"Leider mussten die meisten der Jungs die Grausamkeit der ukrainischen Peiniger erfahren. 95 % unserer Kämpfer waren Folter, Schlägen und anderen Formen der Misshandlung ausgesetzt. Meistens kam es zum Einsatz von Strom",

schrieb Morosowa.
Die DVR-Ombudsfrau fügte hinzu, dass die Dokumente aller Soldaten beschlagnahmt und vernichtet worden seien. Vor Gericht wurden die inhaftierten Kämpfer gezwungen, ihre Schuld einzugestehen. Im Gegenzug sollen sie das Versprechen erhalten haben, in die Austauschlisten aufgenommen zu werden.

Hört sich fast an, wie Guantanamo Bay oder Abu Graib. Naja, NATO halt, überall wo die auftreten sieht man eren Leichenspur und die Folteropfer.


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