... stirbt.

https://exxpress.at/drama-im-krieg-um-die-ukraine-oesterreichische-aerztin-47-getoetet/

Das Resultat von zu viel Wonderwoman im Erbsengehirn. Man schaue sich das Bild an. Steht mit der Knarre wie Rambo, grinst dabei dumm aus der Visage und hat Ärmchen wie Zahnstocher.

Wohlstandsverwahrloste Weiber, die nicht kapieren, dass man im Krieg mit echter Munition schießt. Auch wennse mitn Kopp gegen die Wand jedonnert ist. Krieg bleibt immer Krieg.

Hatte wohl zu viel Geld und vor allem Zeit. Brauchte Äktschn... Und Tschüß

Nein, das nun gerade nicht.

https://exxpress.at/drama-im-krieg-um-die-ukraine-oesterreichische-aerztin-47-getoetet/
Das Resultat von zu viel Wonderwoman im Erbsengehirn. Man schaue sich das Bild an. Steht mit der Knarre wie Rambo, grinst dabei dumm aus der Visage und hat Ärmchen wie Zahnstocher.

Man sollte halt nicht nur das Bildchen angucken, sondern auch und vor allen Dingen den Text lesen.

Sie war selbst Ukrainerin, auch wenn sie in Österreich gelebt hat - es geht in diesem Krieg also um ihre Heimat. Sie war nicht als Soldatin bei der kämpfenden Truppe dort, sondern als Ärztin beim Sanitätsbataillon, wobei sie offenbar ziemlich vielen Verletzten geholfen hat. Und sie starb nicht bei Kampfhandlungen, sondern bei einem Unfall.

Wohlstandsverwahrloste Weiber, (...)

Unter den soeben skizzierten Randbedingungen halte ich diese Einschätzung für ziemlich unangemessen.

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Der Unterschied zwischen Merkeldeutschland und einer Bananenrepublik besteht darin, dass wir die Bananen importieren müssen.

1. Wenn, dann hättest du aus meinem Text erfahren, dass Ramboline mitnm Kopp gegen die Wand jeprallt ist...

2. Bin ich Sanitäter, lasse ich mich nicht mit einem Sturmgewehr forografieren, um besonders martialisch auszuschaun (was Ramboline nicht war)

Und nebenbei war Ramboline jetzt Österreicher. Wie einige Kommentatoren das richtig erkannt haben, war sie dann eine Art Söldner.

Wollen wir wetten, dass sie niemals geglaubt hat, dass sie tot umfällt?! Wenn, wäre sie in Österreich geblieben.

Es kann durchaus sein, dass sie sich z. B. als Nigerianer(kurze Stille)in im Körper einer Österreicher(kurze Stille)in fühlt, die in der Ukraine geboren ist. Das Selbsbestimmungegsetz macht heute alles möglich.

Mir hat sie gefallen - schade!

Grüsse

Mahood

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Swiss Lives matter!!!

12:50 Uhr

Russischer Verteidigungsminister: 170 ausländische Söldner in letzten zehn Tagen eliminiert

Der russische Verteidigungsminister Sergei Schoigu hat verkündet, dass in den vergangenen zehn Tagen 170 ausländische Söldner in der Ukraine eliminiert worden seien. Während einer thematischen Sitzung sagte er:

"In den letzten zehn Tagen wurden 170 Söldner vernichtet, 99 haben die Teilnahme an Kampfhandlungen verweigert und das Gebiet der Ukraine verlassen."

Nach Schoigus Einschätzung sei durch die erfolgreichen russischen Offensiven ein Rückgang der in der Ukraine kämpfenden ausländischen Söldner zu verzeichnen.
https://test.rtde.world/international/131481-liveticker-zum-ukraine-krieg-brand/

Die war noch schärfer und ist jetzt auch tot.

https://www.berliner-zeitung.de/news/thalita-do-valle-scharfschuetzin-und-brasilianisches-model-im-ukraine-krieg-gefallen-li.244458?utm_medium=Social&utm_source=Facebook&fbclid=IwAR3KIaEHO9...

Die Ausbildung von Scharfschützen gehören zu den härtesten aller Ausbildungen. Und diese dumme Nuss soll angeblich dazu ausgebildet worden sein?! Die Ausbildung zum Scharfschützen kostet die Armee zudem sehr viel Geld. Kein Weib wird diese Ausbildung schaffen, da die körperlichen Anforderungen so hoch sind, dass kein Weib das schafft.

Der American Sniper ist eine einigermaßen authentische Biographieverfilmung. Der zeigt, wie hart die Ausbildung ist.

Die hat wahrscheinlich ein Stofftier an der Schießbude geschossen, damit war die Ausbildung abgeschlossen.

Realität trifft auf weibliche Eitelkeit. Die Realität gewinnt. Die dumme Nuss hätte lieber als Nutte weiter arbeiten sollen. Denn davon hatse was verstanden und würde noch leben.

Die rote Armee hat im zweiten Weltkrieg gute Erfahrungen mit weiblichen Scharfschützen gemacht. Es stimmt, die Ausbildung ist hart und das mögen Frauen oft nicht bzw. halten es nicht für notwendig. Auch sind Männer unter Stress und psychischen Belastungen länger zu rationalem Vorgehen in der Lage als Frauen. Wobei dieser Punkt bei Scharfschützen aus dem Hinterhalt nicht so wichtig wie bei dem gewöhnlichen Soldaten ist. Aber Frauen haben gegenüber Männern einen charakterlichen Vorteil als Scharfschützen. Sie haben weniger Mitgefühl, weniger Mitleid und weniger Einfühlungsvermögen als Männer, weshalb sie seltener absichtlich daneben schießen.

"... Aber Frauen haben gegenüber Männern einen charakterlichen Vorteil als Scharfschützen. Sie haben weniger Mitgefühl, weniger Mitleid und weniger Einfühlungsvermögen als Männer, weshalb sie seltener absichtlich daneben schießen"

Wo hast du den Mist her? Aus der feministischen Geschichtsideologie?!

Krieg ist Krieg, auch wenn es insgesamt Augenblicke gab, in denen die Feinde aufeinander zukamen, haben Männer als Scharfschützen ihr Handwerk gründlich verrichtet und besser als Weiber.

Zudem ist der heutige Scharfschütze nicht mehr zu vergleichen mit dem der alten Weltkriege. Die Aufgaben sind komplexer geworden. Dann reden wir heute von einem Scharfschützen-Team. Die körperlichen Anforderungen sind härter geworden, die Waffensysteme andere usw.

Sicherlich ist eine "Schusswaffe" insgesamt eine "demokratische" Errungenschaft, da jeder Depp den Abzug ziehen kann. Selbst Kinder wurden und werden damit an die Front geschickt. Aber militärische Operationen sind etwas anderes und bedürfen Vorbereitungen. Und dazu gehören auch top ausgebildete Männer.

Im Vietnamkrieg gab es auch Frauen. Und? Schau die Verlustrate an. Das gilt auch für den 2. Weltkrieg und für den 1. Weltkrieg. Die Verluste der Russen und der der Deutschen. Und Deutschland führte ein Vielfrontenkrieg.

Es gibt auch Frauen, die tauchen können, trotzdem sind sie ungeeignet als Kampfschwimmer.

Im Krieg geht es um Effektivität. Und "Frauenpseudopower" ist nicht effektiv. War es zu keiner Zeit, in keinem Krieg. Im Gegenteil haben Armeen aus bitteren Erfahrungen lernen müssen. Ich empfehle Martin van Crefeld.