Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

125809 Einträge in 30775 Threads, 293 registrierte Benutzer, 282 Benutzer online (0 registrierte, 282 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Ist das so?! (Allgemein)

SoistdasLeben, Saturday, 09.07.2022, 12:57 (vor 650 Tagen) @ Andi
bearbeitet von SoistdasLeben, Saturday, 09.07.2022, 13:56

"... Aber Frauen haben gegenüber Männern einen charakterlichen Vorteil als Scharfschützen. Sie haben weniger Mitgefühl, weniger Mitleid und weniger Einfühlungsvermögen als Männer, weshalb sie seltener absichtlich daneben schießen"


Wo hast du den Mist her? Aus der feministischen Geschichtsideologie?!

Krieg ist Krieg, auch wenn es insgesamt Augenblicke gab, in denen die Feinde aufeinander zukamen, haben Männer als Scharfschützen ihr Handwerk gründlich verrichtet und besser als Weiber.

Zudem ist der heutige Scharfschütze nicht mehr zu vergleichen mit dem der alten Weltkriege. Die Aufgaben sind komplexer geworden. Dann reden wir heute von einem Scharfschützen-Team. Die körperlichen Anforderungen sind härter geworden, die Waffensysteme andere usw.

Sicherlich ist eine "Schusswaffe" insgesamt eine "demokratische" Errungenschaft, da jeder Depp den Abzug ziehen kann. Selbst Kinder wurden und werden damit an die Front geschickt. Aber militärische Operationen sind etwas anderes und bedürfen Vorbereitungen. Und dazu gehören auch top ausgebildete Männer.


Im Vietnamkrieg gab es auch Frauen. Und? Schau die Verlustrate an. Das gilt auch für den 2. Weltkrieg und für den 1. Weltkrieg. Die Verluste der Russen und der der Deutschen. Und Deutschland führte ein Vielfrontenkrieg.


Es gibt auch Frauen, die tauchen können, trotzdem sind sie ungeeignet als Kampfschwimmer.


Im Krieg geht es um Effektivität. Und "Frauenpseudopower" ist nicht effektiv. War es zu keiner Zeit, in keinem Krieg. Im Gegenteil haben Armeen aus bitteren Erfahrungen lernen müssen. Ich empfehle Martin van Crefeld.


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum