Venezuela - Reprise - es gibt Neuigkeiten (Allgemein)
Servus!
Jawoll, einmal mehr: Venezuela. Una historia interminable, eine unendliche Gesichte - und zwar buchstäblich eine aus dem Tollhaus. Aus dem Tollhaus vor allem der Kaugummikatscher, aber nicht nur - auch einmal mehr.
Ihr erinnert Euch sicherlich an jenen Westentaschen-Helden Billy Six, der in Venezuela coram público zum Sturz des Präsidenten Nicolás Maduro aufgerufen hatte und der sich deswegen zu seiner Giga-Verblüffung plötzlich in einem Knast in Caracas wiederfinden mußte. Diesen wichtigen Umstand verschweigend, hatte sich die "Junge Freiheit" trotzdem nicht entblödet gehabt, eine larmoyante Trauer-Arie an der anderen für den armen Billy-Boy gen Venezuela zu schmettern, und unser Forums-Musel tutete ähnliche Disharmonien hier ins Forum - ganz besonders auf meine Ausführungen zum Thema hin. Und Ihr erinnert Euch an jenen Juan Guaidó, seines Zeichens vor allem Möchtegern und schmales Handtuch von 40 Kilo Naßgewicht, wie auch Koks-Schnupf-Schmuggler, den die Kaugummikatscher, in trauter Einigkeit mit den Wix-Pfeifen der EU, als einzigen und wahrhaftigen Ober-Präser in Venezuela zu inthronisieren getrachtet hatten?
Zum Thema "Venezuela" gibt's Neuigkeiten - ganz gewaltige Neuigkeiten sogar, und es stellt sich jetzt exemplarisch heraus, wie recht ich schon immer gehabt habe.
Auf "RT-Deutsch" - wo sonst? - publizierte Rainer Rupp einen Artikel zu einem neu erschienenen Buch in den USA. Und dessen Autor ist nicht irgendein Pausenclown aus Schnarchdorf an der Knarze, sondern niemand anderes als ein gewisser Mark Esper, der von 2019 A.D. bis 2020 A.D. als Außenminister unter Donald Trump gefuhrwerkt hatte. Es gehört zur unbekümmerten Hemdsärmeligkeit eines Kaugummikatschers ganz einfach dazu, daß er jederzeit auch über Verbrechen von Staats wegen plaudert, als ob er unter Kumpels vom Bums mit seiner Ollen oder einer Schlampe im Puff wahlweise jubelt, schwadroniert oder lamentiert.
Über Rainer Rupp will ich entschuldigend anführen, daß der frühere "Topas" kein einziges Mal seine Leser hinsichtlich seiner sicherlich immer noch unveränderten Sicht als Kommunist nervt, sondern sich in seinen Berichten auf Fakten beschränkt, die es wahrlich in sich haben. Auch Trump hat sich offenkundig mit Blick auf Juan Guidó und die damaligen Umstände keinen nutzlosen Illusionen hingegeben, anders, als die Kriegshetzer im tiefen Staat.
Alles, was ich über Venezuela referiert habe, hatte auch der Wahrheit entsprochen - Kunststück: Ich kenne das Land ja sehr gut. Und alles, was die Kaugummikatscher dort seit jeher getrieben haben, ebenfalls.
Rekapitulation, zum Bleistift: Hugo Chávez wollte um das Jahr 2000 dafür Sorge tragen, daß das venezolanische Erdöl samt der dazugegehörigen Industrie so bald als möglich wieder Venezuela gehören sollte. Bis dato hatte das Öl ja sozusagen den Kaugummikatschern exclusiv "gehört" gehabt, der ganze finanzielle Reibach damit wurde in den USA gemacht, nota bene an der Rohstoffbörse in Chicago, und nix davon war in Venezuela selbst verblieben. Die Erlöse aus dem Erdöl-Sektor hätte Venezuela ja auch gut gebrauchen können.
Nun wird jedoch der komplette Sektor der venezolanischen Petro-Industrie und offenkundig auch ein Großteil des Strom- und Verteiler-Netzes, ganz besonders seit der Existenz von Computer und Internet, von den USA aus gesteuert. Ich hatte damals geschrieben gehabt, daß die Kaugummikatscher da einfach mal kurz sämtliche Stecker ziehen könnten - und zack, schaut mal her, wie bös' und blöd Hugo Chávez und Nicolás Maduro doch sind; die ruinieren das ganze Land, die brauchen doch unbedingt uns liebe Gringos, gell...
Ich halte aus gegebenem Anlaß erneut fest: In Venezuela hat noch niemals, zu keinem Zeitpunkt je "Sozialismus" und Diktatur à la "DDR" & Co. geherrscht! Noch niemals! Warum?
1. In Venezuela gibt's keine Kolchosen oder Sowchosen, sondern die private Wirtschaft. Jeder treibt dort sein Geschäft, was auch immer das sein mag.
2. In Venezuela herrscht Glaubens- und Religionsfreiheit. Mitten in Caracas steht eine riesengroße Moschee aus schneeweißem Marmor. Jede erdenkliche Zahl an christlichen Sekten und Freikirchen, meistens importiert von Kaugummikatschern, darf dort ihre Religion ausüben. Auch das, was heute noch an "Katholischer Kirche" übrig ist, kann selbstverständlich unbehelligt praktizieren. Niemand wird deswegen dort ins KZ geschmissen wie weiland in der UDSSR.
3. In Venezuela herrscht Presse- und Meinungsfreiheit. Jeder kann dort sich jederzeit jeden Schnund 'reinziehen, den er lustig ist oder woanders seriös informieren.
4. Es gibt keine totalitären Erfassungsorganisationen wie z.B. à la "Freie Doitsche Jugend" in der "DDR". Jeder macht seinen eigenen Stiefel. Und niemand wird dazu gezwungen, irgendeinem Fatzke, Stichwort Personenkult, weswegen auch immer zuzujubeln.
Was es hingegen schon gibt, und auch schon immer gegeben hat, das ist das "normale" alltägliche Chaos, die alltägliche Korruption, den allgegenwärtigen Drogen-Handel, die Wurschtigkeit, den Schlendrian, die Schlamperei, die Agonie, die Apathie, die Lethargie... die extrem letale Alltagskriminalität. In jeder südamerikanischen Metropole werden jeden Tag 20 bis 30 Menschen oder mehr ermordet. Auch diese Katastrophen sind fast immer selbst verschuldet, obschon die Kaugummikatscher die Schose von außen her gewiß auch immer gerne befeuern... Extrem tragisch trotz alledem, hat aber mit "Sozialismus" & Co. einen Scheiß zu schaffen.
Auch hierzu nur ein Beispiel, an das ich micht sehr gut erinnere: A.D. 1990 hatte ich für einen US-Dollar 50 venezolanische Bolivares bekommen; nur ein schlappes Jahr später derer bereits 200. Was das mit einem Land macht, mag sich jeder selber ausrechnen, der von Ökonomie ein bisserl Ahnung hat.
Wie gesagt: Ein Ding, daß jetzt so ein hochrangiger, großmäuliger Wixer aus Kaugummikatscher-Land ungeniert über Verbrechen daherplappert, die er selber und die US-Nomenklatura begangen haben. Und es existiert überhaupt kein Grund, ihm nicht zu glauben...
Carlos
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Laudetur Iesus Cristus per ómnia sǽcula saeculorum.
為了小孩子我砸鍋賣鐵。。。
La vida es sueño...
Nayax t’ant’ apanta wajchanakaxa manq’añapataki…
Con không gần phải khiếp sợ, bố ở dây, cảnh giác...