Es gibt immer noch eine Jahrhundertpandemie mit einer geistig übertragenen Krankheit (Coronawahn)

Borat Sagdijev, Wednesday, 27.07.2022, 07:22 (vor 854 Tagen) @ Marvin

Außerdem sind noch lange nicht genug Menschen mit "schwachem geistigen Immunsystem" weggestorben als dass die Gefahr gebannt wäre.

Damals bei der Pest mussten erst 30%, so sagt man, an der "Medizin", den höllischen Latwergen, sterben, bevor das kollektive "geistige Immunsystem" wieder funktionierte und man erkannte, wohl auch nur faktisch, dass die propagierte Krankheit die es zu bekämpfen gilt eine Illusion ist.

Das schätze ich heute nicht viel anders ein. So viele Menschen haben psychische Probleme, Frauen besonders betroffen, mit Angstzuständen, Panikattacken, Depressionen u.ä. und die suchen natürlich alle den Verantwortlichen für ihr Leid Außerhalb von sich, wobei der Fehler in ihrem Geist ist.

Politik und Pharma ist clever, hat das schon lange Erkannt und auch gefördert und liefert(e) die Sündenböcke für die funktionalen Depressiven, zum eigenen Finanz- und Machtgewinn, damit die latenten psycho Depris es den nicht Betroffenen geistig Gesunden anhängen und diese tyrannisieren können.

Depressive, Leute mit Angstzuständen und Panikattacken sind eher selten nur bemitleidenswert, sondern unzurechnungsfähig und Gefährlich, wie z.B. Autofahrer unter harten Drogen, was in dieser mentalen Pandemie offensichtlich wurde.

Ich setze deswegen auf noch kommende Innovationen vor allem der Pharmaindustrie um über ausreichende, selektive Dezimierung wieder einen zukunftsfähigen Zustand zu erreichen.

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Patriarchale Spülregeln