Fragen zu Rechten der Väter und Homos. (Vaeter)
Yussuf K., Saturday, 16.03.2013, 13:03 (vor 4289 Tagen)
Kann mir mal irgendjemand folgendes schlüssig erklären?
Väter, tlw. sogar die betroffenen Kinder im Nachgang selbst, kämpfen seit Jahrzehnten um ihre Rechte. Aussichtslos. Keinen Zentimeter bewegt sich etwas, trotz unzähliger Verbände, Petitionen, Appelle und Demos. Gesetzesänderungen, wenn überhaupt, sind das Papier nicht wert, auf das sie nach Jahrzehnten gekritzelt wurden.
Plötzlich kommen die Homos daher. Und binnen 3-4 Jahren bekommen die jede politische und juristische Änderung durch, die auf ihrem Wunschzettel steht.
Woran liegt das? Woran liegt das, dass sich Väter hier seit Jahrzehnten an der Politik die Zähne ausbeißen?
Ist doch ganz einfach
Mus Lim , Saturday, 16.03.2013, 14:31 (vor 4289 Tagen) @ Yussuf K.
Kann mir mal irgendjemand folgendes schlüssig erklären?
Ja.
Plötzlich kommen die Homos daher. Und binnen 3-4 Jahren bekommen die jede politische und juristische Änderung durch, die auf ihrem Wunschzettel steht.
Woran liegt das? Woran liegt das, dass sich Väter hier seit Jahrzehnten an der Politik die Zähne ausbeißen?
Das ist doch ganz einfach.
Sie kommen damit durch, weil ihre Forderungen im Interesse der Herrschenden sind.
Die Homos sind nur die Nützlichen Idioten des Systems.
Auch die Homo-Lobby dürfte genauso wie die der Feministen großflächig vom Staat subventioniert sein. Die weit überwiegende Mehrzahl der Homos dürfte so unpolitisch sein wie die Durchschnittsbevölkerung. Die lesbischen und schwulen Lobby-Verbände dürften genau das sein, was das BuFoMä für die Männer ist.
Ist das schlüssig genug erklärt?
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Korrekt! Diesen Homo-Kram haben die schon lange vorbereitet!
Kalle Wirsch, Saturday, 16.03.2013, 19:31 (vor 4289 Tagen) @ Mus Lim
Mittlerweile haben die Kalfaktoren der politischen Klasse die Spuren beseitigen wollen. Der Link führt ins Leere: http://www.bmj.bund.de/230709adoption
Hier ist es aber nochmal zu Nachlesen für alle Interessierten:
"Familie ist dort, wo Kinder sind - Zypries stellt Forschungsprojekt vor
Pressemitteilungen, BJM, Berlin, 23. Juli 2009 , http://www.bmj.bund.de/230709adoption
Bundesjustizministerin Brigitte Zypries hat heute gemeinsam mit der stellvertretenden Leiterin des Instituts für Familienforschung an der Universität Bamberg, Dr. Marina Rupp, eine Studie zur Situation von Kindern in gleichgeschlechtlichen Lebenspartnerschaften vorgestellt. Gegenstand der Untersuchung war die Frage, wie Kinder in so genannten Regenbogenfamilien aufwachsen und ob das Kindeswohl in diesen Lebensgemeinschaften gleichermaßen gewahrt ist wie bei heterosexuellen Eltern."Heute ist ein guter Tag für alle, die auf Fakten statt auf Vorurteile setzen - gerade bei weltanschaulich besetzten Themen.
Die Untersuchung hat bestätigt: Dort, wo Kinder geliebt werden, wachsen sie auch gut auf. Entscheidend ist eine gute Beziehung zwischen Kind und Eltern und nicht deren sexuelle Orientierung.
Nach den Ergebnissen der Studie ist das Kindeswohl in Regenbogenfamilien genauso gewahrt wie in anderen Lebensgemeinschaften. Homosexuelle Paare sind keine schlechteren Eltern, Kinder entwickeln sich bei zwei Müttern oder zwei Vätern genauso gut wie in anderen Familienformen. Die Studie ist außerordentlich belastbar und repräsentativ. Sie belegt auf wissenschaftlich fundierter Grundlage, dass Familie dort ist, wo Kinder sind. Die Ergebnisse der Untersuchung sind ein wichtiger Baustein auf dem Weg zur vollen gesellschaftlichen und rechtlichen Anerkennung homosexueller Paare. Lebenspartner sind danach unter den gleichen Voraussetzungen wie alle anderen als Adoptiveltern geeignet. Wir sollten daher nicht auf halbem Wege stehen bleiben und jetzt die gesetzlichen Voraussetzungen für eine gemeinsame Adoption durch Lebenspartner schaffen", forderte Bundesjustizministerin Brigitte Zypries.
Das vom Bundesministerium der Justiz beauftragte Staatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg hat in Kooperation mit dem Staatsinstitut für Frühpädagogik in München die erste aussagekräftige Forschung über Kinder in Regenbogenfamilien in Deutschland vorgelegt. Der plural zusammengesetzte, begleitende Forschungsbeirat bezeichnet die Ergebnisse als international einzigartig.
Die Studie mit dem Schwerpunkt auf Kindern in Lebenspartnerschaften ist überdurchschnittlich repräsentativ: In Deutschland wachsen rund 2.200 Kinder in einer Lebenspartnerschaft auf. Die Situation von 693 dieser Kinder (32 %) wurde durch Befragung der Eltern analysiert, und 95 Kinder (5 %) wurden zusätzlich persönlich befragt. Zum Vergleich: Bereits eine Befragung von 1 % der Zielgruppe gilt gemeinhin als repräsentativ.
Die wichtigsten Ergebnisse der Studie:
•Das Kindeswohl ist in Regenbogenfamilien genauso gewahrt wie in anderen Familienformen. Nach den Ergebnissen der Untersuchung sind "Regenbogeneltern" gleichermaßen gute Eltern wie andere an ihren Kindern interessierte Eltern. Persönlichkeitsentwicklung, schulische und berufliche Entwicklung der betroffenen Kinder verlaufen positiv. Sie entwickeln sich genauso gut wie Kinder aus heterosexuellen Beziehungen. Auch finden sich keine Anhaltspunkte für eine erhöhte Neigung zu Depressionen. Aus der Studie folgt: Für das Kindeswohl ist es nicht erforderlich, dass die Erziehung nach dem klassischen Rollen-Modell von verschiedenen Geschlechtern gleichermaßen übernommen wird. Maßgeblicher Einflussfaktor ist vielmehr eine gute Eltern-Kind-Beziehung unabhängig vom Geschlecht der Eltern.
•Eine Mehrheit der Kinder verfügt über keine Diskriminierungserfahrungen wegen der sexuellen Orientierung im Elternhaus (63 % aus Sicht der Eltern, 53 % aus der Perspektive der Kinder). Soweit solche Erfahrungen vorliegen, handelt es sich überwiegend um Hänseleien und Beschimpfungen. Die Erlebnisse werden in der Regel von den Betroffenen gut verarbeitet, da sie vor allem durch die elterliche Zuwendung und Erziehung aufgefangen werden.
•Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass das so genannte kleine Sorgerecht (Mitentscheidung des Lebenspartners in Angelegenheiten des täglichen Lebens) in der Praxis gut angenommen wird. 75 % der Partner(innen) engagieren sich in der Erziehung eines Kindes, das ihre Partnerin/ihr Partner aus einer früheren Ehe oder Partnerschaft hat. Bei Familien mit Kindern, die z.B. nach künstlicher Insemination in eine aktuelle Beziehung hineingeboren wurden, ist der Anteil noch höher. In diesen Fällen kommt der Stiefkindadoption große Bedeutung zu. Etwa die Hälfte dieser Kinder wurde bereits durch den jeweiligen Partner "stiefkindadoptiert". Die große Mehrheit der übrigen dieser Paare plant diesen Schritt.Schlussfolgerungen für den Gesetzgeber
•Das Lebenspartnerschaftsgesetz und die Stiefkindadoption haben sich bewährt. Das Angebot für diejenigen, die als gleichgeschlechtliches Paar füreinander und für ihre Kinder Verantwortung übernehmen, wird wahrgenommen.
•Die Studie hat bestätigt, dass in allen Familienformen die Beziehungsqualität in der Familie der bedeutsame Einflussfaktor für die kindliche Entwicklung ist. Dies gilt auch für Kinder in Lebenspartnerschaften. Sie wachsen dort genauso gut auf wie bei heterosexuellen Eltern. Lebenspartner sind deshalb unter den gleichen Voraussetzungen wie Ehepaare als Adoptiveltern geeignet.Beispiel: Die Lebenspartnerinnen Sabine und Karla ziehen seit 5 Jahren als Pflegeeltern gemeinsam Sebastian groß. Er besucht die 8. Klasse eines Gymnasiums und ist gut in die Pflegefamilie integriert. Da seine drogenkranke Mutter gestorben und sein Vater unbekannt ist, wollen Sabine und Karla ihn adoptieren. Eine gemeinsame Adoption ist nach deutschem Recht derzeit nicht möglich. Man muss sich behelfen: Nur ein Pflegeelternteil adoptiert; der andere Elternteil hat lediglich ein "kleines Sorgerecht". Diese Lösung dient nicht dem Kindeswohl.Nach den Ergebnissen der Untersuchung besteht für den Gesetzgeber kein Grund, die gemeinsame Adoption für Lebenspartner nicht zuzulassen und damit Lebenspartner und heterosexuelle Beziehungen unterschiedlich zu behandeln. Voraussetzung für eine gemeinsame Adoption ist, dass Deutschland das geänderte Europäische Adoptionsübereinkommen zeichnet und in Kraft setzt. Es lässt im Unterschied zur Fassung von 1967 die gemeinsame Adoption auch durch Lebenspartner zu.
•Partner in Regenbogenfamilien übernehmen in aller Regel Verantwortung füreinander und gemeinsam für die Kinder, die bei ihnen leben. Lebenspartner haben nach geltendem Recht die gleichen Pflichten, aber nicht die gleichen Rechte. Zur vollständigen Gleichstellung müssen Ungleichbehandlungen von Lebenspartner und Eheleuten vor allem im Steuer- und Beamtenrecht abgeschafft werden.
Deine Kinder können dir also per Gesetz von den Kalfaktoren weggenommen werden, weil das "Kindeswohl" gefährdet ist und dann kommt es zu 2 Homos/Lesben in die "Familie", auch per Gesetz. Alles streng rechtens hier in diesem schönen Land. Die Bürger nehmens es bloß anders wahr!
Hülsenwörter
Mus Lim , Saturday, 16.03.2013, 21:40 (vor 4289 Tagen) @ Kalle Wirsch
Mal abgesehen davon, dass im dargestellten Fall das Kind den Eltern nicht weggenommen wurde, sondern die Mutter gestorben und der Vater unbekannt ist, finde ich es bemerkenswert, wie dieser Einzelfall dazu herhalten muss, eine jahrtausende Jahre bewährte Struktur wie Verwandtschaft einfach mal so per Gesetzgebungsakt aufheben zu wollen.
Das ist wirklich eine reife Leistung.
Und noch besser:
Das "fehlende Sorgerecht" bei einem lesbischen Pärchen ist plötzlich eine "Kindeswohlgefährdung". Uups.
Wenn Vätern das Sorgerecht vorenthalten wird, beziehungsweise die Ausübung eines bestehenden Sorgerechts vereitelt wird, ist von "Kindeswohlgefährdung" keine Rede.
Wir haben es hier also nur noch mit Hülsenwörtern zu tun, inhaltsleer, welche von den Herrschenden je nach Bedarf und Situation mit Inhalt gefüllt werden.
Und die Homos sind die Nützlichen Idioten in dem Spiel.
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Homos = "Nützliche Idioten"! .... das glauben die bloß jetzt noch nicht!
Kalle Wirsch, Saturday, 16.03.2013, 21:51 (vor 4289 Tagen) @ Mus Lim
Und die Homos sind die Nützlichen Idioten in dem Spiel.
Ja, aber das erzähle denen mal einer. Die sind derzeit im Rausch und bekommen gar nicht mit, dass sie in wenigen Monaten auf den gleichen Bänken in den Verhandlungsräumen sitzen, wie viele Männer u. Väter vor ihnen. Gierige Anwälte werden ihnen vermeintliche Hilfe anbieten und sie auf ein soziales Niveau runterpauken, wie Väter im jahrelangen Sorgerechtsstreit. Wenn denen das jetzt einer erzählen würde, die würden dir einen Vogel zeigen. Die politische Klasse hat wieder Zeit gewonnen, um ihre Macht und Pfründe zu sichern, damit man sich weiterhin mit der Führungselite am Trog des Volksvermögens tagtäglich besinnungslos fressen kann.
Frauen sind doch genauso dämlich. Mit Hurra zerschlagen sie ihre Familien, weil ihnen von den Feministinnen dies als "Selbstverwirklichung" u. "Emanzipation" vorgegaukelt wurde. Derweil geht es nur darum, die Väter zu entsorgen, die Kinder in den Verwahranstalten zu parken und die Frau vom Familiearbeitsplatz am Herd an den Arbeitsplatz in der Produktion zu bekommen. Der Weg ist unumkehrbar und wenn Frauen erstmal mitbekommen, wie sie geleimt wurden, dann stehen Männer ihnen nicht mehr zur Seite. Dann sind sie auf dem Arbeitsmarkt einer von vielen Sklaven und der Preis für die Leistung wird auf Grund des Überangebotes an Sklaven gering sein. Zu spät: Die Falle ist zugeschnappt.
Homos = "Nützliche Idioten"! Ob die überhaupt jemand fragt?
Mus Lim , Saturday, 16.03.2013, 23:32 (vor 4289 Tagen) @ Kalle Wirsch
Ja, aber das erzähle denen mal einer.
Ob die überhaupt jemand fragt?
Die sind derzeit im Rausch und bekommen gar nicht mit, dass sie in wenigen Monaten auf den gleichen Bänken in den Verhandlungsräumen sitzen ...
Im Rausch sind allenfalls die Berufsschwulen, die bezahlten Claquere und schwulen Jubelperser. Aber der Durchschnittschwule von neben an?!??
Wenn denen das jetzt einer erzählen würde, die würden dir einen Vogel zeigen.
Ich denke, die fühlen sich davon überhaupt nicht angesprochen, so wie die Durchschnittsfrau von Quotenfeminismus und Genderwahn.
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Die Profiteure
Jeff, Saturday, 16.03.2013, 16:21 (vor 4289 Tagen) @ Yussuf K.
Es gibt neben den Linken, die mit ihrer Agenda die Zerstörung aller gesellschaftlichen Werte anstreben, weitere Profiteure, vor allem in der Industrie.
Wird die gleichgeschlechtliche Unzucht als etwas normales anerkannt, kann die Industrie als nächstes das Asylrecht fordern, und so zu neuen billigen Arbeitskräften kommen. Personen aus islamischen Ländern brauchen dann nur noch "schwul" zu sagen, um nach Deutschland einreisen zu können.
Für Schleuserbanden ist die Homo-"Ehe" ein Vorteil, weil sich so Scheinehen leichter arrangieren lassen.
Pädophile sehen die Homosexualisierung als nützliche Zwischenstufe. Ist das legalisiert und anerkannt, werden sie irgendwann ebenfalls "gleiche Rechte" fordern.
Zum Feminismus:
Beginnen wir mit dem Frauenwahlrecht.
Das Frauenwahlrecht erscheint heute vielen als Selbstverständlichkeit, weil wir dort hineingeboren sind. Ist es aber nicht. Während fast der ganzen Menschheitsgeschichte hatten Frauen kein Wahlrecht.
Der Grund für das Frauenwahlrecht ist ganz einfach: Weil sie leichter manipulierbar sind.
Diejenigen, welche die Manipulationsmittel besitzen (Massenmedien usw.), sind an Frauenwahlrecht interessiert, weil dieser Teil der Wählerschaft leichter in ihrem Sinne beeinflußt werden kann.
Berufstätigkeit der Frauen nützt der Industrie. Je mehr Bewerber, desto niedriger die Löhne.
Die Profiteure
Gismatis , Basel, Sunday, 17.03.2013, 01:50 (vor 4288 Tagen) @ Jeff
Pädophile sehen die Homosexualisierung als nützliche Zwischenstufe. Ist das legalisiert und anerkannt, werden sie irgendwann ebenfalls "gleiche Rechte" fordern.
Das versuchten sie schon in den 80ern. Heute sind sie weiter von diesem Ziel entfernt als je zuvor. Zumindest sie sind bisher keine Profiteure von der Liberalisierung und Gleichberechtigung.
Fragen zu Rechten der Väter und Homos.
Gismatis , Basel, Sunday, 17.03.2013, 01:44 (vor 4288 Tagen) @ Yussuf K.
Plötzlich kommen die Homos daher. Und binnen 3-4 Jahren bekommen die jede politische und juristische Änderung durch, die auf ihrem Wunschzettel steht.
Die kommen nicht «plötzlich» daher. Zum einen entstand die moderne Schwulenbewegung bereits 1969 in den USA. Sie hat gegenüber der Väter- und Männerrechtsbewegung einen erheblichen zeitlichen Vorsprung. Zum anderen geht es auch um Lesben, und deren Anliegen sind schon lange ein Thema in der Frauenbewegung.
Woran liegt das? Woran liegt das, dass sich Väter hier seit Jahrzehnten an der Politik die Zähne ausbeißen?
Wahrscheinlich hat es damit zu tun, dass zu Demonstrationen nur ein paar Dutzend Leute kommen. Während Homosexuelle eine Subkultur bildeten und dadurch entsprechend viel Kontakt untereinander hatten, was für die politische Mobilisierung wichtig ist, treffen sich betroffene Väter, wenn es hoch kommt, einmal pro Monat in einer Selbsthilfegruppe.
Da kann man noch was lernen
Mus Lim , Sunday, 17.03.2013, 04:54 (vor 4288 Tagen) @ Gismatis
Während Homosexuelle eine Subkultur bildeten und dadurch entsprechend viel Kontakt untereinander hatten, was für die politische Mobilisierung wichtig ist, treffen sich betroffene Väter, wenn es hoch kommt, einmal pro Monat in einer Selbsthilfegruppe.
Da kann man doch tatsächlich von Schwulen noch was lernen!
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