Klimakommunismus schon beschlossene Sache (Gleichschaltung)
Wer die Debatten der letzten Wochen verfolgt, und noch halbwegs bei Verstand ist, dem ist klar, nachdem sich die Corona-Idiotie so toll bewährt hat, rufen die Linken demnächst den Klimakommunismus aus.
Umjubelt von Klimaspinnern, Transen und anderen Irren.
Vorbei die Zeit als man anonym tanken und seine Heizöltanks für den Winter auffüllen konnte.
Alles muss auf Strom. Denn das Schöne an Strom ist, wer mit Strom heizt und fährt, den kann man jederzeit aufs Watt genau kontrollieren. Beim heutigen Stand der Technik können Zähler sogar jederzeit den aktuellen Verbrauch an eine "Umweltbehörde" durchgeben.
Beim Klimaschwein, das im Winter im Badezimmer einen Heizlüfter laufen lässt, weil der Vermieter nur noch auf 18 oder gar 16 Grad heizen darf, steht umgehend die Klimapolizei vor der Tür. Wer statt der erlaubten kWh ein paar mehr in seine Autobatterie lädt, den erwartete schon an der nächsten Kreuzung die Klimastreife. Und wer denkt, er könne einfach seinen Kaminofen anheizen, bei dem kreuzt die mit Feinstaubmesseräten ausgerüstete "Nachbarschaftshilfe" auf.
Unsinn? Keineswegs. Die EU hat verfügt, dass jeder Neuwagen mit einem Tempomat ausgerüstet werden muss, der automatisch bremst, wenn man zu schnell fährt.
Die Bürger mögen auf die Forderung, dass man nur noch bestimmte Räume heizen darf, grinsen. Wie wollen die denn dann prüfen? Ja eben, das WIE sollte sich mal jeder ernsthaft vorstellten, denn sie WERDEN.
Die Idioten, die jetzt an der Macht sind, sind exakt dieselben, die damals Mau Mau Mauzetong skandierten und die "Rote Bibel" schwenkten.
Doe Chinesischen Bauern wollten auch nicht glauben, dass es noch schlimmer für sie kommen konnte. Die Kommunisten haben ihnen gezeigt wie das geht und wie man jeden Widerstand mit brutaler Gewalt unterdrückt. Bei uns vielleicht nicht direkt mit Gewalt, aber die Justiz hat gezeigt, wie man den Widerstand gegen GEZ-Gebühren bricht. Jeder, der nicht zahlt, wandert in den Knast, während Drogendealer Turkestan oder Afrika frei rumlaufen, weil die Gefängnisse überfüllt sind.