Männer haben in Europa gegenüber Frauen eine um 7,5 Jahren geringere Lebenserwartung (Allgemein)
Männer haben in Europa gegenüber Frauen eine um 7,5 Jahren geringere Lebenserwartung
Große Kluft in der Lebenserwartung in Europa zwischen und in den Ländern und zwischen den Geschlechtern
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Männer hinken den Frauen um eine Generation hinterher
Aber die Kluft im Hinblick auf die Lebenserwartung gibt es nicht nur zwischen Ländern und Schichten, sondern auch zwischen den Geschlechtern. Während die Frauen in der gesamten Region eine durchschnittliche Lebenserwartung von 80 Jahren haben, liegt sie bei Männern nur bei 72,5 Jahren. Männer hinken den Frauen beim Anstieg der Lebenserwartung um eine Generation hinterher, konstatiert der Bericht. 2010 haben die Männer erst erreicht, was bei Frauen schon 1980 der Fall war. Das trifft auch auf die Lebenserwartung ab dem Alter von 65 Jahren zu. Zudem unterscheidet sich die Lebenserwartung von Männern und Frauen auch regional sehr stark. Die Unterschiede zwischen den Ländern reichen bei den Männern bis zu 17 Jahren, bei den Frauen nur bis zu 12 Jahren. Das ist eine gewaltige Kluft.
Zwar werden Frauen überall älter als Männer, aber die Unterschiede sind doch verblüffend. Die geringsten Unterschiede von vier Jahren und weniger findet man in Island, in den Niederlanden, in Schweden und Großbritannien, die höchsten mit 10 Jahren und mehr in Weißrussland, Estland, Kasachstan, Litauen, Montenegro, Russland und in der Ukraine. Wenn in Ländern die allgemeine Lebenserwartung steigt, so heißt es im Bericht, verringert sich der Unterschied zwischen den Geschlechtern. Das würde auch eine gern vermutete biologische Begründung der unterschiedlichen Lebenserwartung (Männer, wollt ihr länger leben?) in Frage stellen und eher darauf hinweisen, das soziale Gegebenheiten, der Lebensstandard und ausgeglichene Rollenbilder einen Einfluss haben. Dafür würde auch sprechen, dass Männer seit 1990 größere Zugewinne an Lebenserwartung erzielt haben als die Frauen.
Zsuzsanna Jakab, WHO-Regionaldirektorin für Europa, erklärt: "Es gibt anhaltende und weitreichende Ungleichheiten in der Gesundheit in der Region, die sich in manchen Fällen vertiefen. Sie sind nicht notwendig und ungerecht. Es muss für uns eine Priorität sein, sie gemeinsam zu ändern." Das ist, wie der Bericht auch aufzeigt, in Zeiten der der ungleich verteilten Krise, schwieriger denn je. Wenn sie damit auch die Ungleichheit zwischen den Geschlechtern meint, die nicht nur biologisch determiniert ist, dann wäre auch hier die Frage, wie sie zu verändern wäre. Müsste sich der Lebensstil der Männer ändern? Sind sie also selber schuld, wenn es nicht ihr Testosteron ist? Muss die Lohnarbeit vielleicht anders verteilt oder organisiert werden? Würde eine wirkliche Gleichberechtigung den Männern zwar Macht kosten, aber sie gesünder machen?
Frauen profitieren davon, die Welt ist also in Ordnung!
Das wird hier niemanden interessieren. Als Mann kannst du fleißig in den Rententopf einzahlen, aber je weniger du herausnehmen kannst, umso mehr bleibt für faule und beitragsscheue Weiber übrig. Die profitieren also vom frühen Tod der Männer und genau aus dem Grund wird sich niemand von der politischen Klasse und deren Kalfaktoren darüber aufregen.
Männer haben in Europa gegenüber Frauen eine um 7,5 Jahren geringere Lebenserwartung
Männer haben in Europa gegenüber Frauen eine um 7,5 Jahren geringere Lebenserwartung
Große Kluft in der Lebenserwartung in Europa zwischen und in den Ländern und zwischen den Geschlechtern
Aber die UNO unternimmt schon was dagegen:
Die UNO-Frauen-Konferenz in New York hat sich zum Abschluss auf eine Erklärung zur Gleichstellung und dem Schutz von Frauen geeinigt.
Die sexuelle Selbstbestimmung aller Menschen wurde ebenso festgehalten wie das Recht auf gynäkologische Versorgung.
Dennoch hatten vor allem westliche Staaten, deren Forderungen noch weitergegangen waren, Kompromisse hinnehmen müssen. So gibt es zwar ein Recht auf Sexualkundeunterricht, das letzte Wort haben aber die Eltern. Und im Vertragstext heisst es nicht einfach "alle Geschlechter", sondern "Frauen und Mädchen" - viele Teilnehmer hatten nicht gewollt, dass eine Unterscheidung überhaupt gemacht wird.
Männer haben in Europa gegenüber Frauen eine um 7,5 Jahren geringere Lebenserwartung
http://www.heise.de/tp/artikel/38/38758/1.html
Die Kommentare sind durchweg interessant und bringen das Ganze gut auf den Punkt:
(Zumal bei Heise hauptsächlich Männer schreiben)
"Cappuccino schlürfende 'Hausfrauen und Muttis' verschleißen nicht
und werden alt."
Unter "stressfreien" (und damit gesünderen) Lebensumständen werden Männer und Frauen ziemlich gleich alt, wie diverse Kloster-Studien an Mönchen belegen.
Im Übrigen fordere ich auch hier eine Quote, um dieser Diskriminierung zu begegnen:
7,5 Jahre früherer Renteneintritt für Männer - sofort!
Dass bei dem Thema soziale Einflussfaktoren über erwähnt werden, ...
... ist schon revolutionär im Vergleich zu vor noch ein paar Jahren.
Gruß, Kurti
Dazu der Spruch einer unbekannten Feministin
Die einzige Wiedergutmachung, die das Leben für uns Frauen bereit hält, ist die Tatsache, das die meisten Männer früher sterben.
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
,Männer haben in Europa gegenüber Frauen eine um 7,5 Jahren geringere Lebenserwartung
> Im Übrigen fordere ich auch hier eine Quote, um dieser Diskriminierung zu begegnen:> 7,5 Jahre früherer Renteneintritt für Männer - sofort![/[/i]b]
..........und 23,5 % mehr Lohn auch ab sofort !
Dazu der Spruch einer unbekannten Feministin
Die einzige Wiedergutmachung, die das Leben für uns Männer bereit hält, ist die Tatsache, das die meisten Frauen 7,5 Jahre in Altersheime bis zu ihrem Tode leiden von Frauen misshandelt und vor sich hin vegetieren.
Weibliche Empathie.Diese unbekannte dumme Kuh hält die längere Lebenszeit der Frauen für einen Vorteil? dumm wie Brot ,bzw. wie Feministinnen.