Abschüssige Piste von Fisher zu Carlsen / Manipulierte Spielbedingungen (Allgemein)
Habe die Ehre!
Vor einiger Zeit, es war letztes oder vorletztes Jahr, geriet ich bei jenem google-Ableger in eine kommentierte Übertragung der damaligen Schachweltmeisterschaft. Immer mal wieder den großen Bobby Fisher verfolgend, wurde mir, als ob es mich interessieren sollte, das heutige Schach angeboten.
Es spielte Carlsen gegen einen mir unbekannt gebliebenen Kontrahenten. Zugeschaltet waren auch zwei Männinnen, eine davon eine wohl vormals sehr gute Schachspielerin innerhalb des Frequenzbandes ihrer Rasse, d.h. der Weiber, Polgar, meine ich, hieß sie. Als in der Diskussion frauenbewegte Akzente gesetzt wurden, wurde notwendig mein Wegschalten erzwungen.
Im Grunde zeigt sich hier wie gesamtgesellschaftlich wiederum ein Abgleiten vom reineren Intellektuellen mit seinem in höheren Regionen nur den Männern zugänglichen Anspruch ins glitschig Klebrige, ins Tantenhafte. Zu den Tanten zählen dabei auch die heutigen „Männer“. Seht doch, wie sie in „gleichberechtigter“ Partnerschaft wischen, waschen, Windeln wechseln, Kinderwägen schieben, für „Klimaschutz“ eintreten, „Zeichen setzen“, von Corona-Angst gequält werden und überhaupt nach Weiberart mit silbrig-teigigen Stimmchen in den Tag hinein „quatschen“.
Letzthin verlor ich morgendlich gegen zwei mir privat recht liebe Jungweiber, Gymnasiastinnen, Einser-Schülerinnen nach heutigen Maßstäben, in einem von mir selbst gestrickten Wettbewerb des Schnelldenkens. Freilich: Ich trat alleine, die zwei dagegen aber, sie sollten ja eine Gewinnchance haben, auf meinen Vorschlag hin zusammen an. Mir war auch noch ein substanzielles Punktehandicap auferlegt, ich hatte notorisch nicht gut geschlafen und wohl noch, im Gegensatz zu ihnen, Restalkohol von der Nacht im Blut. Auch trat eben eine dritte Junge ins Zimmer, die mich geistig ablenkte, denn sie wartete ja doch just nun auf eine Antwort von mir. Nun, die siegenden Weiblichen jubilierten bei Bekanntgabe des Ergebnisses. Tatsächlich gefiel mir das, denn gern hab‘ ich sie lachend um mich, da sind sie noch schöner. Gewinnen freilich können sie ja nur mit erheblicher Manipulation. Und diesen Umstand blenden sie urweiblich ganz vollkommen aus.
Kaliyuga
Was will uns der Dichter sagen? Vielleicht, dass er das Tantenhafte beherrscht?
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