Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Höchstes CO2 Anteil 1946? (Allgemein)

Alter weißer Mann, Sunday, 28.08.2022, 15:22 (vor 769 Tagen)

Welt im Film 120/1947
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Du bist das CO2

Borat Sagdijev, Sunday, 28.08.2022, 16:09 (vor 769 Tagen) @ Alter weißer Mann

Du musst reduziert oder zumindest besteuert werden.

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Patriarchale Spülregeln

Genau. Völkermord ist Klimaschutz, und Adolf Hitler war ein Klimaschützer.

Fred, Sunday, 28.08.2022, 22:26 (vor 769 Tagen) @ Borat Sagdijev

- kein Text -

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Stalin und Mao aber auch, aber der größte Klimafeind ist das Virus

Borat Sagdijev, Monday, 29.08.2022, 05:25 (vor 769 Tagen) @ Fred

Und dann gibt es noch etwas kleinere und nicht so bekannte Verdienste für den Klimaschutz wie die von Pol Pot, z.B.

Aber auch in Afrika gab es kleinere Erfolge für den Klimaschutz durch Rassenkämpfe zwischen Negerstämmen, oder auch durch die Versorgung mit Impfstoffen und anderen klimaschützenden Medikamenten durch US Pharma, doch das geht leider unter weil der Neger so viele Kinder hat.

Selbst dem Neger 30% AIDS Prävalez mit PCR Herbeizutesten hat nicht funktioniert, nachhaltige Klimazerstörung mit 30% Populationswachstum alle 5 Jahre.

Auch beim Kokolores: Konstant hohe Prävalenz, aber null Klimaschutzeffekt. Wenigstens die Impfstoffe haben einen, wenn auch bisher nur minimalen, Effekt.

Das Virus ist der größte Klimafeind.

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Patriarchale Spülregeln

Nein! Die Dürre in Mitteleuropa 1540 war ein klimatisches Extremereignis

Marvin, Sunday, 28.08.2022, 16:39 (vor 769 Tagen) @ Alter weißer Mann

Wissenschaftliche Auswertung und Diskussion

Die Annahme einer Megadürre im Jahr 1540 wird vor allem durch mehr als 300 zeitgenössische Chroniken aus ganz Europa gestützt, die übereinstimmend die Auswirkungen einer lang anhaltenden Trockenheit und Hitze beschreiben, wie zum Beispiel ein ausgeprägtes Niederschlagsdefizit, den extrem niedrigen Pegel großer Flüsse, weiträumig auftretende Waldbrände, das Absinken des Grundwasserspiegels in Verbindung mit dem Versiegen von Brunnen sowie die schwerwiegenden Folgen für Landwirtschaft und Viehhaltung. Als besonders belastbare Quelle gilt hierbei das umfangreiche Wettertagebuch des Rektors der Universität Krakau, Marcin Biem, dessen Aufzeichnungen es erlauben, die Niederschlagsmengen im Krakauer Raum für das Jahr 1540 statistisch zu rekonstruieren.[2]

Im Gegensatz dazu kommt eine 2015 publizierte Studie anhand der Auswertung von Wachstumsringen verschiedener europäischer Baumarten (Dendrochronologie, auch Baumringdatierung) zu dem Ergebnis, dass die durchgeführten Analysen keine Hinweise auf eine außergewöhnliche Dürreperiode im Jahresverlauf 1540 ergeben hätten.[3] In ihrer Erwiderung („Reply“) wiesen die Autoren der erstgenannten Arbeit (Wetter et al.) darauf hin, dass Wachstumsringe heiße und trockene Extreme mitunter unvollständig oder verzögert wiedergeben, mit spezieller Betonung des Umstands, dass in neuerer Zeit bei klimatischen „Ausreißern“ öfters Diskrepanzen zwischen instrumentell ermittelten und dendrochronologischen Daten auftreten („Divergenz-Problem“).[4][5]

Eine 2016 veröffentlichte Publikation geht davon aus, dass die mittlere Sommertemperatur 1540 über den entsprechenden Durchschnittswerten der Zeitreihe 1966 bis 2015 lag und mit einer Wahrscheinlichkeit von 20 Prozent auch die Hitzewelle des Sommers 2003 übertraf.[6] In diesem Zusammenhang werden auch die bestehenden Unsicherheiten hinsichtlich der zur Verfügung stehenden Daten erwähnt, die zuverlässige Temperaturrekonstruktionen für kurzfristig aufgetretene Anomalien während des letzten Jahrtausends derzeit noch erschweren.

Die Witterungskonstellation 1540 verzeichnet eine paradoxe Situation, da dieses Ausnahmejahr im Rahmen der sogenannten Kleinen Eiszeit auftrat, die ungefähr vom frühen 15. bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts dauerte. Die Fragestellung verschiedener Studien zielt hingegen eher darauf ab, ob dieses singuläre Ereignis eine „Blaupause“ für die künftige klimatische Entwicklung in diesem geographischen Umfeld sein könnte.[2] Laut mehreren wissenschaftlichen Arbeiten existiert seit einigen Jahrzehnten weltweit eine deutliche Tendenz hin zur Ausbildung von warmen und trockenen Klimaten.[7] Bei weiter zunehmender Erwärmung wird sehr wahrscheinlich auch in Mitteleuropa ein Verschwinden bestehender und die Etablierung neuer Klimazonen eintreten[8] – ähnlich wie dies vor fast 500 Jahren zumindest im Ansatz kurzzeitig Wirklichkeit wurde.
https://de.wikipedia.org/wiki/D%C3%BCrre_in_Mitteleuropa_1540


Damals gab es auch keine Flugzeuge, Autos, Strom und weniger Menschen usw.. Das KLimageschehen hängt einzig und allein nur vom Zusammenspiel der Sonne, Erde, Mond usw. ab, alles andere ist nur kriminelle Abzocke, Ausbeutung und Plünderung am Volk durch die etablierten Parteien.
http://eiszeit2030.de

Die letzten 200 Jahre scheint die CO2-Konzentration konstant zu sein

tutnichtszursache, Sunday, 28.08.2022, 21:28 (vor 769 Tagen) @ Alter weißer Mann

Gerhard Wisnewsky schrieb am 21.08.22 in seinem Telegram-Kanal:

CO2-Anstieg ist eine Lüge

Das Meyers Konversationslexikon von 1888 gibt den CO2-Gehalt der Atmosphäre bereits mit 0,04% an. Doch auch noch ältere Ausgaben belegen diese Zahl:

In Band 1 steht auf Seite 321:
Die Gesammtheit dieser Untersuchungen beweist demnach, dass die freie atmosphärische Luft durchschnittlich nicht mehr als etwa 4 Zehntausendteile oder 0,04 Hundertel ihres Volumens an Kohlensäure enthält...

Der Schweizer Naturforscher Nicolas Théodore de Saussure hat in aufwendigen und mehrjährigen Experimenten bereits in den Jahren 1827 bis 1829 diesen CO2-Anteil gemessen.

Es gab daher keinerlei CO2-Anstieg in den letzten 200 Jahren!
Wann immer von einem "menschengemachten Klimawandel" herumschwurbeln, handelt es sich um nichts anderes als eine gigantische Lüge.

Er belegt es dort auch noch mit Bildern aus diesem Lexikon.

Hat beim CO2 George Orwell nicht richtig funktioniert?

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