Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Derweil, in Österreich ... (Off-Topic)

Varano, Città del Monte, Wednesday, 31.08.2022, 23:16 (vor 604 Tagen) @ Manhood

Aha, die Schweizer möchten erstaunlicherweise auch ganz vorne mitmischen bei dem derzeit beliebten Spiel "Moneten versenken". s_stirnpatsch

Allerdings möchte ich dann auch die Ösis erwähnen, nämlich mit der folgenden Meldung vom heutigen Tage:

Mit einem Kredit über zwei Milliarden Euro hilft die österreichische Bundesregierung dem Energieversorger Wien Energie aus einer bedrohlichen finanziellen Klemme. Die Versorgungssicherheit von zwei Millionen Menschen sei in Gefahr gewesen, sagte Bundeskanzler Karl Nehammer (49; ÖVP) am Mittwoch in Wien. (...) Am Wochenende hatte Wien Energie, ein Tochterunternehmen der Stadt, wegen der Turbulenzen auf den Strom- und Gasmärkten den Bund um Hilfe gebeten und einen Kreditrahmen von bis zu sechs Milliarden Euro in den Raum gestellt.Quelle: https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/wien-energie-c3-b6sterreich-hilft-gr-c3-b6-c3-9ftem-energieversorger-mit-zwei-milliarden-kredit-aus-der-not/ar-AA11kjJZ

Zwei "Kleinigkeiten" werden in der Meldung gar nicht mehr erwähnt:

  • Die Stadt Wien hatte in den Wochen davor bereits 1,4 Milliarden für ihre klamme Tochterfirma zugebuttert, und zwar still und heimlich, d.h. ohne den Stadtrat zu informieren. Die vorerst 2 Milliarden aus der Bundeskasse kommen da also noch oben drauf.
  • Wahrscheinliche Ursache für die Schieflage sind ein paar fehlgeschlagene Spekulationsgeschäfte auf den zukünftigen Strompreis - d.h. die Herr- und Damenschaften hatten wohl massiv auf sinkende Strompreise gewettet, und diese Wette ist glorreich gescheitert.

Ach so, bevor ich's vergesse: Die Stadt Wien wird von der SPÖ regiert - also vermutlich mal wieder der übliche Sozialdemokraten-Filz.

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Der Unterschied zwischen Merkeldeutschland und einer Bananenrepublik besteht darin, dass wir die Bananen importieren müssen.


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