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Auf 3sat: "Mo Asumang und die Krise der Männer" (Allgemein)

trel, Monday, 05.09.2022, 13:15 (vor 810 Tagen)

Mo Asumang und die Krise der Männer

Eine Doku, auf der zu sehen und zu hören sind: Arne Hoffmann; Thomas Lentze (trel); eine Männergruppe.

Frau Asumang zeigt guten Willen, doch es fällt ihr schwer (im Grunde ist es ihr unmöglich), zwischen Feminismuskritik und Weiberhaß zu unterscheiden. Und das, obwohl es annähernd gleichviel männliche wie weibliche Feministen, Feminismuskritiker, Weiber- und Männerhasser geben dürfte. Ein Arzt, der Krankheiten untersucht und bekämpft, ist ja auch kein Krankenhasser, und kann übrigens selber krank werden.

Ein Darstellungs-Widerspruch fiel mir auf: Frau Asumang läßt mich sagen, daß Männer (als Benachteiligte) keine Öffentlichkeit haben. Darauf bringt sie ihr totales Unverständnis zum Ausdruck, und um dies zu illustrieren, zeigt sie Filmausschnitte von riesigen Weibermengen, die öffentlich für ihre weiblichen Belange demonstrieren. Wo aber sind die Massen an Männern, die öffentlich für ihre männlichen Belange demonstrieren? Die gibt es nicht, und das ist es doch, was ich sagte.

Nun ja, sie hat guten Willen gezeigt, und für ihr unzureichendes Verständnis kann sie nichts. So besehen ist sie selber Opfer - der allgegenwärtigen Indoktrinierung. Als Trägerin verschiedener staatlicher Auszeichnungen, u.A. des Bundesverdienstkreuzes, kann und darf sie auch nicht anders, als "auf der richtigen Seite" zu stehen.

Aber als Männerhasserin möchte ich sie nicht bezeichnen.

Ich konnte mich jetzt mal von außen her sehen und hören. Das ist eine interessante Erfahrung, und insofern bereue ich es nicht, an diesem Film beteiligt gewesen zu sein.

trel

Männer

El Hotzo, Monday, 05.09.2022, 16:13 (vor 810 Tagen) @ trel

Ein Darstellungs-Widerspruch fiel mir auf: Frau Asumang läßt mich sagen, daß Männer (als Benachteiligte) keine Öffentlichkeit haben. Darauf bringt sie ihr totales Unverständnis zum Ausdruck, und um dies zu illustrieren, zeigt sie Filmausschnitte von riesigen Weibermengen, die öffentlich für ihre weiblichen Belange demonstrieren. Wo aber sind die Massen an Männern, die öffentlich für ihre männlichen Belange demonstrieren?

Diese Massen an Männern haben für soetwas keine Zeit. Die müssen nämlich hart für den familiegerichtlich auferlegten Unterhalt zugunsten fauler Weiber schuften. Da ist einfach keine Zeit für Demonstrationen.

s_hamsterrad Männer, befreit euch von faulen Weibern und asozialen Familiengerichten! Raus aus diesem ruinösen Hamsterrad!

Anders argumentiert

trel, Monday, 05.09.2022, 19:01 (vor 810 Tagen) @ El Hotzo

Diese Massen an Männern haben für soetwas keine Zeit.

Richtig. Allerdings hätte ich, wenn es während der Aufnahmen thematisiert worden wäre, folgendermaßen argumentiert:

"Daß so viele Weiber für ihre Belange demonstrieren, sehen Sie als Beweis, daß die Weiber tatsächlich benachteiligt sind, nicht wahr?"

(Ja.)

"Nun gehen wir mal in die prä-feministische Zeit zurück. Weiber haben nicht demonstriert. Sehen Sie das als Beweis, daß die Weiber damals nicht benachteiligt waren, also auch keinen Grund zum Demonstrieren hatten?

(Äh...)

"Nun gut, sie hätten Grund gehabt, damals wahrscheinlich noch mehr als später. Aber sie hatten keine interessierte Öffentlichkeit. Wenn Männer heute nicht massenhaft demonstrieren, könnte das nicht denselben Grund haben: daß eine interessierte Öffentlichkeit für sie nicht geschaffen wurde?"

(Unsinn...)

"Und wäre es nicht Ihre Aufgabe als Journalistin, an der Schaffung einer solchen Öffentlichkeit mitzuwirken?"

(---)

-----------

Nun, Frau Asumang arbeitet unter dem Schutz und der Erwartungshaltung der Regierung. In der gegenwärtigen Lage bedeutet das, daß sie nicht für das Volk arbeitet, sondern gegen das Volk. Nicht, daß ich ihr einen bösen Willen unterstelle, im Gegenteil. Sie sieht sich als eine einfühlsame Volkstherapeutin mit der Zielsetzung, vermeintlich existenziell gescheiterte und desorientierte Volksglieder wieder in die (regierungstreue) Spur zu bringen.

Demokratie heißt Volksherrschaft, d.h. das Volk wählt sich seine Regierung oder wählt sie ab.

Das Gegenstück ist die Regierungsherrschaft. D.h., die (illegitime) Regierung wählt sich ihr Volk durch Ausdünnung mittels forcierter Zuwanderung Nichtintegrierbarer; durch Propaganda, Desinformation, Einschüchterung, Verängstigung, Spaltung, Förderung des Denunziantentums.

Hier muß ein Jeder seine Wahl treffen. Frau Asumang hat sich aus für mich nachvollziehbaren Gründen für die Regierung entschieden: Seitens einer Rockband wurde sie mit dem Tod bedroht; sie reagierte extrem verängstigt, bekam Polizeischutz und moralische Unterstützung ingestalt von staatlichen Auszeichnungen. Unter diesen Voraussetzungen muß sie natürlich Loyalität beweisen. Sie ist gewissermaßen nicht mehr frei, ohne ein großes (wenn auch vielleicht nur gefühltes) Risiko einzugehen.

Aber auch so trägt sie ein Risiko, denn auch der Staat kann seine Einstellung wechseln. Das sehe ich an meinem Vater: 1934 kam er ins KZ; später bekam er - ebenfalls vom Staat - eine Entschädigungsrente. Der Verlauf könnte aber auch umgekehrt sein. Es könnte nämlich sein, daß der Staat seine Favoriten irgendwann nicht mehr braucht und sie ihm lästig werden, ja daß er sie von nun an verfolgt.

Die größten Massenmörder waren niemals Einzelpersonen wie z.B. der Breivik, sondern immer waren es Regierungen. Das sollte man bedenken, wenn man sich entscheiden muß.

-------------

Ein weiteres Stilmittel der Regisseurin ist bedenklich, nämlich:

"Es ist ein schmaler Grat zwischen Männerrechtlern, Frauenhassern, und dem Extremfall, Attentätern."

Könnte man nicht auch sagen:

"Es ist ein schmaler Grad zwischen Journalisten, Volksverächtern und politischen Einpeitschern."

Oder: "Es ist ein schmaler Grat zwischen Lehrern, vom pädagogischen Eros Geleiteten und Pädophilen."

Und so weiter. Auf diese Weise kann man jede Berufsgruppe, jede Menschengruppe verdächtig machen. Sollte man natürlich nicht.

trel

Wo sind die weinenden und klagenden Männermassen?

hitmarck @, Monday, 05.09.2022, 21:13 (vor 810 Tagen) @ trel

In der Doku The Red Pill gibt's da entsprechende Szenen, wie Feministinnen das unterbinden.

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Mo Asumang und die Krise der Männer

adler @, Kurpfalz, Tuesday, 06.09.2022, 12:05 (vor 809 Tagen) @ trel

Hi Trel,

ich habe den Film gesehen, weil von Mo Asumang. Es gab mal vor Jahren eine, aber wesentlich längere, Doku von ihr über Rrrrächte, die mich sehr beeindruckt hatte. V.a. ihr Mut.

Da war sie (auch) in den USA und hatte einen Tel-Nr. bekommen, wie sie mit dem KKK zusammenkommen Konnte. Sie rief dort an und sollte irgendwo in der Pampa und am Waldrand auf die warten. Da stand sie dann als PoC Nachts allein an einer unbeleuchtenden Kreuzung und wartete auf den KKK. Naja, ein Kameramann (-frau glaube ich eher nicht) wird noch dabei gewesen sein. Als dann ein Wagen langsam anrollte und drei Männer in ihren Kutten und Kapuzen ausstiegen, da traf mich mein angeborener männlicher Beschützerinstinkt aus dem Hinterhalt: Ich hatte Angst um sie!

Aber ich bewundere ihren Mut bis heute. Was ich bei ihren Dokus besonders finde ist, dass sie die Leute, mit denen sie nicht übereinstimmt reden lässt und sie ihre Sicht darstellen können. Dadurch kann ich mir meine eigene Meinung bilden. Das läuft in den MSMn und v.a. im ÖRR sonst ganz anders. Vllt kommen deshalb ihre tollen Dokus im ÖRR immer erst um Mitternacht und nicht im Hauptprogramm. Eine gewisse Überheblichkeit kommt bisweilen bei ihren Kommentaren durch.

Ein weiteres Stilmittel der Regisseurin ist bedenklich, nämlich:
"Es ist ein schmaler Grat zwischen Männerrechtlern, Frauenhassern, und dem Extremfall, Attentätern."

sagt sie am Schluss und:
"Über allem liegt die Möglichkeit der Begegnung, des Redens, des sich Öffnens. Mein Experiment mit Herrn Lentze hat mir gezeigt, man (sic!) braucht viel Kraft, um das Miteinander voranzutreiben. Ein paar Monate nachdem wir hier stehen schließt Herr Lentze seine frauenfeindliche Plattform."

Da tut sie so, als wäre deine Begegnung mit ihr der Grund dafür. Und vorher kam eine Freundin bei dir vorbei, die dein Blog nach 10 Jahren gar nicht kannte. Mo wies sie erst darauf hin. Da könnte man auf die Idee kommen, dass das so sein könnte. Allerdings weiß ich auch, daß da gerade Prozesse wg. "Jugendschutz" gelaufen waren.

Immerhin konnte man dich vorher kennenlernen und du hast dabei eine gute Figur gemacht. Ich glaube, dass du die sonst so selbstsichere (sich ihrer Selbst Sichere) zwischendurch ziemlich beeindrucken konntest. Immerhin schließt die Doku mit einer von dir selbst gespielten Musik, die ich übrigens auch sehr schön fand.

Gruß
adler

--
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Mo Asumang, ihre Filme

trel, Tuesday, 06.09.2022, 13:41 (vor 809 Tagen) @ adler

Lieber @adler,

ich habe alle oder fast alle Filme der Frau Asumang gesehen. Was ihren persönlichen Mut und ihre Kommunikationsbereitschaft betrifft, gerade in der Begegnung mit dem KKK, so kann ich dir nur beipflichten. Sie hat, bildlich gesprochen, starke Herzenskräfte, welche die relative Schwäche ihrer Kopfkräfte aufwiegen. Und eigentlich sind es diese moralischen Kräfte, die wir heute nötiger haben als die intellektuellen. Ideal ist natürlich die Verbindung beider. Nach meiner Einschätzung ist ihr Journalistenkollege Boris Reitschuster so jemand. (Wiewohl ich nicht alle seine Meinungen teile.)

Hast du auch die beiden in derselben Nacht gezeigten Dokus über die Linken und über die sexuell Pervertierten gesehen?

Frappierend fand ich Frau Asumangs angstfreies, ja völlig entspanntes, geradezu intim-familiäres Verhältnis zu linken Gewalttätern. Dort kommt sie gar nicht erst auf die Idee, ihnen eine Nähe zu Massenmördern (Stalin, Pol Pot, Mao, usw.) zu unterstellen, oder ihnen auch nur (wie in meinem Fall) das Attribut der Verschrobenheit beizulegen. Im Gegenteil, der Eindruck entsteht, daß sie sich mit ihnen fraglos solidarisch, ja von ihnen beschützt fühlt. Ihr abschließendes Bekenntnis zur Gewaltlosigkeit ist erkennbar eine bloße Floskel.

Sehr bezeichnend für Frau Asumangs politische Abhängigkeit ist auch ihr Umgang mit den "Homophoben" und "Transfeindlichen". Sie verkennt, daß die Regierung aus Angst vor der Volksherrschaft (Demokratie) alles tut, um das Volk zu verunsichern, zu desorientieren, zu spalten, zu verängstigen und Schuldgefühle zu wecken. Zu diesem Zweck werden Minderheiten, welche bis dahin friedlich in ihren Zirkeln leben durften, in die Öffentlichkeit gezerrt, ideologisch aufgewertet und privilegiert. Der volkstümliche - demokratische - Protest gegen diese Instrumentalisierung wird sodann mit allen propagandistischen Mitteln umgedeutet als Haß gegen diese armen Menschen.

Der Rapper, den sie zu Wort kommen ließ, hat genau das ausgesprochen, was wir alle denken - wir vom Volk, nicht von der Lohnschreiber-Minderheit. Er hat absolut vernünftig argumentiert. Ich frage mich langsam, ob Frau Asumang wirklich so ahnungslos ist wie sie tut!

Übrigens hat meiner Meinung nach auch Arne Hoffmann recht vernünftig argumentiert. Wobei wiederum offenkundig ist, daß sie die Schlußszene im "richtigen" Moment abgebrochen hat, als nämlich der Befragte / Ausgefragte nach den richtigen Worten suchte. Soetwas entfaltet nur auf dumme Zuhörer seine beabsichtigte Wirkung; intelligentere empfinden dieses Vorgehen als unfair und "unjournalistisch".

Einen Dissens möchte ich noch ansprechen: Sowohl Arne Hoffmann als auch der Sprecher der Waldgruppe meinten, wir lebten in einem Patriarchat. Ich bestreite das. Patriarchate sind immer Hochkulturen. Eine solche haben wir nicht; man sehe sich nur die Witzfiguren auf der politischen Bühne an.

Gruß!
trel

Auf 3sat: "Mo Asumang und die Krise der Männer"

Echter Mann, Tuesday, 06.09.2022, 13:50 (vor 809 Tagen) @ trel

Diese in der Doku gezeigten "Männer", sind an Peinlichkeit kaum zu überbieten. Habe mich richtig fremd-geschämt.

Auf 3sat: "Mo Asumang und die Krise der Männer"

Ausschussquotenmann, Tuesday, 06.09.2022, 21:30 (vor 809 Tagen) @ Echter Mann

Diese in der Doku gezeigten "Männer", sind an Peinlichkeit kaum zu überbieten. Habe mich richtig fremd-geschämt.

Die gesamte Produktion ist darauf ausgerichtet die Männerrechtler als verwirrte Außenseiter darzustellen. Mitsamt der Vermittlung der Staatspropaganda, Löhnlüge und "gefühlter Benachteiligung". Allein die Kameraperspektive mit der Trel aufgenommen wurde. Wie eine Tieraufnahme.
Durch solche Produktionen können Dumme klug und Kluge dumm dargestellt werden. Es hat schon gute Gründe warum in der rechten Szene keine Interviews an die "Systempresse" gegeben werden.

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Mo Asumang, ihre Filme

adler @, Kurpfalz, Tuesday, 06.09.2022, 22:48 (vor 809 Tagen) @ trel

Wobei wiederum offenkundig ist, daß sie die Schlußszene im "richtigen" Moment abgebrochen hat, als nämlich der Befragte

Du meinst die Szene in der sie ihn fragte "und wer schützt sie?" und er lange Sekunden dastand und nach einer Antwort suchte. Als dann plötzlich eine andere Szene kam, also die Anrwort abgeschaltet wurde, das fand ich auch ziemlich verstörend. Wobei ich immer noch darüber grüble, wen sie mit "sie" eigentlich meinte: sie die Frauen, sie die Männer oder Sie Herr Hoffmann?

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Go Woke - Get Broke!

Vorwurf: Hoffmann habe einem "rechten Verlag" ein Interview gegeben

trel, Wednesday, 07.09.2022, 00:59 (vor 809 Tagen) @ adler
bearbeitet von trel, Wednesday, 07.09.2022, 01:08

Wobei ich immer noch darüber grüble, wen sie mit "sie" eigentlich meinte: sie die Frauen, sie die Männer oder Sie Herr Hoffmann?

Anfangs glaubte ich, sie meint Herrn Hoffmann, aber jetzt, wo du es erwähnst, bin ich mir auch nicht mehr sicher.

---------------

Aber ich wollte auf etwas Anderes hinaus. Arne Hoffmann bezeichnet sich als links orientiert. Das bestätigt Mo Asumang zunächst selber. Zuletzt aber konfrontiert sie ihn mit einem "rechten" Massenmörder:

"Nazis, die meisten sind doch Männer!"

Hoffmann: "Aber Frauen sind dahinter, die das System am Laufen halten."

"Dieser Breivik hat fünfzig Menschen umgebracht. Es ging durch die Medien. Just in diesem Moment gehen Sie zu einem rechten Verlag, oder gehn Sie zu Kompakt, und geben ein Interview."

Hoffmann: "Menschen leiden; das Leiden wird nicht gesehen und nicht gehört; ich hab die Möglichkeit, drauf aufmerksam zu machen."

"Wie desolat muß man als Mann sein, daß man sagt, okay, das ist jetzt gerade passiert, aber - puh!"

Hoffmann: "Naja, als Mann muß man eben einfach feststellen, beispielsweise im Falle häuslicher Gewalt: es gibt etliche Männer, die davon Opfer sind; es wird nicht darüber gesprochen, wenn darüber gesprochen werden muß; ich versuche die Öffentlichkeit da zu finden, wo es die Öffentlichkeit gibt. Wenn ich das nicht getan hätte, würden wir vielleicht heute noch nicht darüber sprechen."

"Also der - pff - ich krieg's nicht hin. Also der Weg, der ging quasi nur über rechts?"

"Wie bereits --ja --"

Und während Arne Hoffmann noch um die richtige Formulierung ringt, bricht die Szene ab.

Beweisziel der Frau Asumang: Arne Hoffmann ist ein Rechter, also ein Nazi, also ein Böser. Er bekommt keine Gelegenheit mehr, zu widersprechen und sich auszusprechen. Damit versetzt sie ihm einem Tiefschlag. Das ist wirklich unfair und eines Journalisten absolut unwürdig.

Dies bedenkend, muß ich meine Bewertung von Frau Asumang, sie sei ein Herzensmensch, leider zurücknehmen, oder zumindest sehr einschränken.

Mit einer Frau, von der ich weiß, daß für sie die Kommunikation ein Gewaltmittel ist, würde ich auch keine Beziehung eingehen.

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