Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Niederländische Stadt verbietet Werbung für Fleisch (Allgemein)

Klimasünder, Thursday, 08.09.2022, 17:34 (vor 811 Tagen)

"Vegane Diktoren und Klimaterroristen"

Der Konsum von Fleisch wirkt sich negativ auf unser Klima aus. Die niederländische Stadt Haarlem reagiert jetzt mit einer besonderen Maßnahme.

Der Konsum von Fleisch schadet nicht nur dem Tierwohl, sondern auch dem Klima. Um den Beitrag zur Klimaerwärmung und die Treibhausgasemissionen zu reduzieren, verbietet die niederländische Stadt Haarlem als erste Stadt weltweit das Bewerben von Fleisch im öffentlichen Raum. Das Verbot soll 2024 in Kraft treten und die Werbung auf Bussen, in Wartehallen und auf Bildschirmen an öffentlichen Plätzen unterbinden.
Verbot mit Vorbildcharakter

Die Maßnahme geht auf einen Vorschlag der GrünLinks-Partei zurück. In einem Interview mit dem Radiosender Haarlem105 betont Verfasserin Ziggy Klazes, dass es nicht darum ginge, "was die Leute in ihrer eigenen Küche backen und braten". "Wir können den Leuten nicht sagen, dass es eine Klimakrise gibt, und sie ermutigen, Produkte zu kaufen, die Teil der Ursache sind", erklärt sie den Vorschlag ihrer Partei. Dabei setze ihre Partei besonders auf die Signalwirkung des Beschlusses und erhoffe sich, dass andere Städte dem Beispiel folgen werden.

Quelle, Link, Nachweis...

Oberquelle, Thursday, 08.09.2022, 18:35 (vor 811 Tagen) @ Klimasünder

- kein Text -

Niederländische Stadt verbietet Werbung für Fleisch

Klimasünder, Thursday, 08.09.2022, 19:53 (vor 811 Tagen) @ Klimasünder

Quelle, Link, Nachweis ... hier die ausführliche Fassung

Varano, Città del Monte, Thursday, 08.09.2022, 20:11 (vor 811 Tagen) @ Oberquelle

Die Meldung findet sich unter anderem im Süddeutschen Beobachter unter https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/fleisch-ernaehrung-niederlande-klima-werbung-1.5653667 und dort gibt es noch zwei ergänzende Informationen:

  • Es geht in erster Linie um "Billigfleisch", d.h. die grüne Schweinebande hat dafür gesorgt, dass die eigene Klientel von dem Verbot nicht betroffen ist.
  • Die Christdemokraten im Gemeinderat waren ebenfalls für das Verbot, d.h. auch bei unseren Nachbarn hat man es in der Politik offenbar längst mit einer rotzgrünlinksversifften Einheitsfront zu tun.

Wer's beim niederländischen Nachrichtensender NOS auf Holländisch nachlesen will: https://nos.nl/artikel/2443046-haarlem-wil-geen-vleesreclames-meer-in-de-openbare-ruimte

Sowohl deutsche als auch niederländische Medien scheinen aber häufig etwas zu verschweigen, was ich zunächst nur in manchen belgischen Medien gefunden hatte, z.B. bei https://www.nieuwsblad.be/cnt/dmf20220908_93891501 - nämlich, dass laut einer Umfrage schlappe 90 Prozent der Niederländer gegen dieses Werbeverbot sind: "Uit een poll van de Nederlandse krant De Telegraaf blijkt dat negentig procent van de Nederlanders het niet eens is met het voorstel". Wenn man weiß, wonach man suchen muss, aber auch wirklich nur dann, landet man auch beim Telegraaf selbst beim Ergebnis dieser Umfrage: https://www.telegraaf.nl/watuzegt/156051262/uitslag-stelling-reclameverbod-is-zinloos (90% sind nicht einverstanden, 8% sind einverstanden, 2% haben mit "weiß nicht / keine Meinung" geantwortet, und einige der dort im Text wiedergegebenen Stellungnahmen gegen das Verbot sind schon ziemlich harsch formuliert).

Eine weitere Sache scheint in der Öffentlichkeit so überhaupt keine Rolle zu spielen, denn dieses Detail habe ich nur bei der Ortsgruppe Haarlem von Groen-Links selbst gefunden, d.h. unter https://anonym.to/?https://haarlem.groenlinks.nl/nieuws/haarlems-verbod-op-vleesreclames-na-motie-groenlinks - wo diese Ziggy Klazes nämlich über sich selbst schreibt: "(...) waar ik op m’n elfde stopte met het eten van vlees (...)". Heißt also, die Trulla ist natürlich Vegetarierin, seit ihrem 11. Geburtstag, und setzt hier folglich ihren persönlichen Spleen gegen den Mehrheitswillen des Volkes durch.

Bleibt nur noch die übliche Frage: Wer wählt solche Ökofaschisten?

--
Der Unterschied zwischen Merkeldeutschland und einer Bananenrepublik besteht darin, dass wir die Bananen importieren müssen.

Aber geschächtet werden kann in Molenbeek auch weiterhin durch die Islamheinis?

Mitleser, Friday, 09.09.2022, 16:20 (vor 810 Tagen) @ Klimasünder

- kein Text -

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