Seine Sehnsucht mag "tiefenpsychologisch" "Papa hinter der Tür" sein, würde Einiges erklären (v.a. "Ohnmacht" der Mutter, auf Vater "zuzugehen"). Man könnte Schlüssel als "funktionales Penis-Instrument" deuten. Aber der Typ, der ihn - und schließlich die Mutter - "auf den Arm nimmt", entspricht nicht der "aktiven Vaterrolle", dem Sohn die "schwere Last" abzunehmen, die Mutter zu "retten". Daher nicht ersichtlich, daß er überhaupt "Teil der Familie" ist. Er wäre als Vater bereits im Hause der Mutter "präsent", ANWESEND, schließlich ist er HAUSHERR, Herr des Hauses. Übrigens ist am Video interessant, daß die Türknaufe amerikanisch rund sind und keine Klinken wie in Europa üblich, offenbar eine Wissenslücke der Amerikaner (auch eine Beobachtung). Wer weiß schon, ob die Amis damit nicht ihre eigene Vaterlosigkeit "unbewußt" thematisieren, etwas davon steckt darin. Ja, die Stimmung ist eine Jahrmarktsattraktion, die jedes (altgewordene) Kinderherz wiederbelebt.

"I Wouldn't Change Me For Anyone". Zu Deutsch:
"Ich würde mich für niemanden ändern." "Was be-
deutet das?", fragt sie. "Das bedeutet, daß ich dich
gerade ficken will und sonst gar nichts!" Der (nun)
ex-&-hopp-Macker: "Du darfst die olle Schlampam-
pe meinethalben übernehmen und mit ihr anstellen
was du willst, die hängt mir eh längst zu Halse raus!
Die hat keine Titten, keinen Arsch und v.a. kein Hirn!
Aber für den schnellen Fick ist sie gerade gut genug."