Der Mann, der aufhörte zu essen

Essen ist für ihn Zeitverschwendung. Deshalb hat Rob Rhinehart ein Pulvergemisch entwickelt, das alle wichtigen Nährstoffe enthält. Heute isst der 24-jährige Software-Entwickler nur noch zweimal pro Woche. Er träumt davon, dass sein Cocktail eines Tages die Menschheit ernährt.

Rob Rhinehart ist Essen lästig. Verschwendung von Zeit, Geld und Energie. Doch er hat eine Lösung gefunden. Der 24-jährige Software-Entwickler aus Atlanta hat das Essen eingestellt. Sein Ersatz: Ein trüber, geruchloser, beiger Cocktail. Feste Mahlzeiten isst er nur noch zweimal pro Woche.

http://www.t-online.de/nachrichten/wissen/id_62595792/rob-rhineheart-der-mann-der-aufhoerte-zu-essen.html

Bei voller Leistungsfähigkeit kann die Nahrungsaufnahme lt. diesem Beitrag erheblich gesenkt werden. Parallel dazu kann, auf Grund der fehlenden Notwendigkeit, die bisher für die Ernährung angesetzen Kosten von Männern erheblich reduziert werden. Diese wiederum kann kausal dazu führen, dass die Unterhaltsverpflichtung fleißiger Männer zu Gunsten von faulen Weiber durch die Justiz-Kalfaktoren drastisch nach oben korrigiert wird. "Geht doch!" werden die OLG´s der Länder verkünden!

Na und den Männer gehts trotzdem gut, seht euch nur mal die zufriedenen Gesichter und Six-Packs an. Die alle wissen: Meiner Ex gehts gut, dafür leide ich gerne! Statt daraus zu essen, können Männer nun auf ihren Schüsseln schlafen. Nur mit der Gleichstellung haperts ein wenig. Die Einen dürfen unten und die Anderen müssen oben schlafen. Alle auf einer Ebene und dann den kollektiven Arschfick im Zeitgeist, soviel Toleranz sollte schon sein. Die Gleichstellungsbeauftragte prüft auch jeden Morgen, ob bei jeden Mann gleichviel Flöhe und Kakerlaken unter der Decke sind. Willkommen im Gender-Zeitalter!