Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Gegen das Vergessen (Allgemein)

Pack, Wednesday, 28.09.2022, 12:36 (vor 787 Tagen)

Die Gedenkkultur darf nicht in elitären Routinen erstarren. In Zeiten, da der sexuelle Missbrauch an Kinderm zunimmt, sind wir alle als Erinnernde gefordert.

Bis zu 1000 Opfer
In der Gründungsphase der Berliner Grünen ist es zu massivem sexuellen Missbrauch von Kindern gekommen. Das bestätigt ein nun veröffentlichter Bericht, in dem von einem "völligen Versagen" der Partei die Rede ist. In der Anfangszeit konnten sogar vorbestrafte Täter problemlos unterschlüpfen.


Schon 4-Jährige sollen sich mit Lust und Liebe beschäftigen
Plüschvagina, Holzpenis und Videos, die keinen Zweifel lassen: An den Schweizer Schulen hält eine offensive Sexualaufklärung Einzug. Bald könnte sie obligatorisch sein.
Der grosse Koffer ist für die Kleinen bestimmt. Sein Inhalt: Puppen, Puzzles, Bücher und anderes Lehrmaterial für Vier- bis Zehnjährige.

In die Box dürfen die älteren Kinder gucken: Sie enthält Filmmaterial zur Aufklärung, Holzpenisse in allen erdenklichen Längen und Dicken sowie eine künstliche Vagina.


Ich finde die Sex-Koffer lustig

Nationalrätin Aline Trede (Grüne/BE) versteht die Aufregung um die angebliche Sexualisierung nicht.
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Auch die FDP-Jugend hatte ein Pädophilie-Problem

Die Forschung zu Pädophilie-Forderungen von Grünen in den 80ern zeigt erste Ergebnisse – und zwar auch zur damaligen FDP-Jugend. Der Göttinger Politikwissenschaftler Franz Walter hat erste Ergebnisse seiner Studie über pädophile Umtriebe bei den Grünen in den 80er-Jahren vorgelegt. Danach sprach sich die Partei 1980 in ihrem ersten Grundsatzprogramm für eine weitgehende Legalisierung sexueller Beziehungen von Erwachsenen mit Kindern aus.
In einem Beitrag für die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ schreibt Walter weiter, auch mehrere grüne Landesverbände hätten sich in den frühen 80er-Jahren die Forderung zu eigen gemacht, Pädophilie aus dem Sexualstrafrecht herauszunehmen – so etwa in Rheinland-Pfalz, Bremen, Hamburg und Berlin.

Formell aufgehoben worden sei die Forderung nach Legalisierung von Pädophilie allerdings erst 1993 während des Zusammenschlusses der Grünen mit dem ostdeutschen Bündnis 90.
Auch die FDP-Jugend hatte ein Pädophilie-Problem
Laut Walter setzten sich 1980 auch die FDP-Nachwuchsorganisation „Junge Demokraten“ und der damalige FDP-Generalsekretär Günter Verheugen für eine Änderung des Sexualstrafrechts zugunsten Pädophiler ein.


Missbrauch als Erziehung
Das „Kentler-Experiment“
Jahrzehntelang haben Berliner Jugendämter nach einem Modell des Pädagogen Helmut Kentler Kinder an pädophile Pflegeväter vermittelt. Eine neue Studie zeigt: Dahinter steckt ein großes Netzwerk.
Angeblich wusste niemand etwas

Immer wieder wurde behauptet, niemand habe von den Vorfällen wissen können. Wer die Schriften von Kentler liest, die sehr eindeutig auf eine Legitimierung pädosexueller Handlungen abzielen, mag allerdings kaum glauben, es sei nicht klar gewesen, wes Geistes Kind der Mann ist. Allein war er mit diesen Positionen nicht: Berlin avancierte in den siebziger Jahren zum Zentrum der Bildungsreform und antiautoritären Erziehung, unter deren Deckmantel die Emanzipation und vermeintliche Freiheit der Kinder in Missbrauch übersetzt werden konnte.

Als Regierender Bürgermeister rief Willy Brandt (SPD) den Planungsausschuss zur Gründung des PZ ins Leben; ihm gehörte auch Hellmut Becker an, der seinerzeit das neugegründete Institut für Bildungsforschung in der Max-Planck-Gesellschaft leitete. Sein Name erlangte nach den Missbrauchsskandalen in der Odenwaldschule traurige Berühmtheit. Nicht von ungefähr verweisen denn auch die Hildesheimer Forscher auf Verflechtungen zwischen der Odenwaldschule und der Berliner Senatsverwaltung, die offenbar nicht nur in Berlin, sondern im gesamten Bundesgebiet Pflegekinder in die Obhut von pädophilen Männern gegeben hat.

Das Gutachten lässt keinen Zweifel: Es gab Signale, die „zur Beendigung der Pflegestelle hätte führen müssen und auf Verfehlungen gegen die Vorschriften zur Pflegekinderhilfe hinweisen“. Zeitzeugen hätten bestätigt, dass das „Kentler-Modell“ in der Senatsverwaltung bekannt gewesen und mitunter auch in Bezirksjugendämtern auf Akzeptanz gestoßen sei.


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