Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Makaber: Keine Leichenverbrennung ohne russisches Gas (Politik)

Nobbiman @, Saturday, 08.10.2022, 00:18 (vor 785 Tagen)

Das Problem wird im seditionierten Grünschland in Kürze gelöst.

El Hotzo, Saturday, 08.10.2022, 09:47 (vor 784 Tagen) @ Nobbiman

[image]

Verstorbene kompostieren | Der Traum von der ökologischen Bestattung

Wir kaufen Bio, fahren Rad oder steigen aufs E-Auto um. Aber wie ökologisch können wir eigentlich nach unserem Leben sein? Wie wäre es, uns selbst zu kompostieren? Das ist zunächst ein befremdlicher Gedanke. Doch es gibt bereits Verfahren dafür.

[...]

Promession: den Leichnam gefriertrocknen und granulieren

In zwei Schritten wird der Leichnam zunächst heruntergekühlt: Erst auf 18 Grad Minus, dann in Stickstoff getaucht auf 196 Grad Minus. Damit wird ihm das Wasser entzogen, das etwa 70 Prozent des Körpers ausmacht. Außerdem wird er dadurch so zerbrechlich, dass eine gezielte Erschütterung ausreicht, um ihn in winzige Teilchen zerfallen zu lassen. Damit haben die Mikroorganismen später eine große Angriffsfläche und können die organischen Überreste schnell zersetzen. Das Granulat wird in ein verrottbares Gefäß gefüllt und beigesetzt. Optimal sind dafür ca. 80 cm Tiefe, denn dort sind genügend Kleinstlebewesen im Boden.

In nur zwölf bis 18 Monaten ist das menschliche Gewebe dann vollständig abgebaut. Zum Vergleich: In sandigen Böden verwest ein Körper in etwa 15 Jahren, in lehmigen Böden kann es bis zu 60 Jahren dauern und in sehr nassem Untergrund bilden sich sogenannten Wachsleichen, die sich gar nicht zersetzen. In jedem Fall bleiben Knochen zurück.

Quelle: https://www.mdr.de/wissen/kompostieren-oekologische-bestattung-100.html

PS.: Wer H4 bezieht, kann sich dann auch einfach in den eigenen Garten legen. s_traenenlachen

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Das Problem Klimawandel, Wassermangel

adler @, Kurpfalz, Saturday, 08.10.2022, 16:08 (vor 784 Tagen) @ El Hotzo

In zwei Schritten wird der Leichnam zunächst heruntergekühlt: Erst auf 18 Grad Minus, dann in Stickstoff getaucht auf 196 Grad Minus. Damit wird ihm das Wasser entzogen, das etwa 70 Prozent des Körpers ausmacht.

Das Wasser wird hoffentlich aufgefangen und weiterverwendet. Wie auch immer.

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Das Problem Klimawandel, Wassermangel

tutnichtszursache, Saturday, 08.10.2022, 22:53 (vor 784 Tagen) @ adler

In zwei Schritten wird der Leichnam zunächst heruntergekühlt: Erst auf 18 Grad Minus, dann in Stickstoff getaucht auf 196 Grad Minus. Damit wird ihm das Wasser entzogen, das etwa 70 Prozent des Körpers ausmacht.


Das Wasser wird hoffentlich aufgefangen und weiterverwendet. Wie auch immer.

Das größere Problem: Wie beschrieben bedarf es dafür Stickstoff. Dieser wird aber über das Haber-Bosch-Verfahren aus der Luft mit viel Energie (heute meist aus Gas) gewonnen. Ohne Gas geht also auch das nicht mehr!

DAMIT ist es (immerhin) endlich vorbei! Öko-SS!

Nobbiman @, Sunday, 09.10.2022, 01:10 (vor 783 Tagen) @ El Hotzo
bearbeitet von Nobbiman, Sunday, 09.10.2022, 01:21

Hab sogar mal gelesen, Dänen wollen ihre Heizungen mit
Wärme aus Verbrennungsöfen "befeuern" - echt pervers!
Schwedische Öko-Faschisten gingen Schritt weiter. Aber
auch Ami-Öko-Faschos wollten sich nicht lumpen lassen.

Dieses elende Öko-Geschmeiß soll sich gefälligst
endlich selber eintüten und kompostieren! Kinder
gebären sie ohnehin nicht, die Abtreibungskiller.

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DAMIT ist es (immerhin) endlich vorbei! Öko-SS!

adler @, Kurpfalz, Monday, 10.10.2022, 12:50 (vor 782 Tagen) @ Nobbiman

Hab sogar mal gelesen, Dänen wollen ihre Heizungen mit Wärme aus Verbrennungsöfen "befeuern" - echt pervers!

Wieso ist das pervers?

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DAMIT ist es (immerhin) endlich vorbei! Öko-SS!

Nobbiman @, Tuesday, 11.10.2022, 15:12 (vor 781 Tagen) @ adler
bearbeitet von Nobbiman, Tuesday, 11.10.2022, 15:25

Wenn es nicht unethisch wäre, verstorbene Menschen als "Briketts" zu mißbrauchen, dann wäre es wohl auf der gesamten Welt längst gängige Praxis. Dies sagt einem die Logik. Man muß ja nicht alles, nur weil's "möglich" ist, auch in die Tat umsetzen. Welches Verständnis übers Menschsein liegt einem derart mechanistischen Weltbild zugrunde?

Oder wolltest du in deiner molligen Bude stehen, dich rundum wohlfühlen im Bewußtsein des Gedankens: "Diese kuschlige anheimelnde Wärme stammt aus einem Krematorium, dort wurde gerade eine verweste Wasserleiche in Wärmeenergie verwandelt und durch unsere Heizung gelenkt. Welch phantastisch erhebendes Gefühl!"?

Schon mal was von "Pietät" gehört? Pietätlos wäre demzufolge, aus "ökonomischen und/oder ökologischen" Vorwänden die Totenruhe stören zu wollen und frisch begrabene Leichen "ökologisch verwerten" zu wollen. Man kann alles irgendwie "nutzen", so geschieht es ja auch "inoffiziell" mit abgetriebenen Föten für Kosmetikprodukte.

Natürlich könnte man argumentieren: "Das ist doch alles reine Einstellungssache! Unser Abwasser wird ebenfalls zu Trinkwasser verwandelt. Außerdem muß man den Leuten doch nicht alles auf die Nase binden." Aus rein technisch-rationaler Perspektive macht dies tatsächlich "keinen Unterschied".

Ein Vermieter, der gerade einen "Leichenfundort" aufwendig sanieren mußte, wird seinem neuen Mieter auch nicht auf die Nase binden: "Dort hatte bereits seit Wochen eine verweste Leiche gelegen, die bereits flüssig war, das ganze Haus stank barbarisch. Ich hoffe, damit haben Sie kein Problem! Die Leiche lag übrigens mitten im Wohnzimmer auf dem Fußboden!"

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