15jähriger erfand Test für heimtückische Krebsart
Der 15jährige Jack Andraka fährt in seiner Freizeit gerne Kajak und sieht fern. Ein normaler Jugendlicher. Doch etwas unterscheidet ihn von Gleichaltrigen. Nach der Schule geht der junge Amerikaner in ein Labor und betreibt Krebsforschung.
Dabei ist ihm möglicherweise ein Durchbruch gelungen. Er hat einen Test erfunden, mit dem Bauchspeicheldrüsenkrebs bereits in einem frühen Stadium erkannt werden kann. Nur so haben die Betroffenen eine Chance zu überleben. Derzeit verläuft die Krankheit in 95 Prozent der Fälle tödlich.
„Mein Interesse für Bauchspeicheldrüsenkrebs wurde geweckt, als ein Freund unserer Familie daran starb", erzählt der Bursch. Er fand ein Werk, in dem 4.000 messbare biologische, Merkmale für die Krankheit aufgelistet waren. „Darin stieß ich auf das Eiweiß Mesothelin. Menschen, die an Bauchspeicheldrüsenkrebs leiden, haben hohe Mesothelin-Werte. Das lässt sich schon nachweisen, bevor der Krebs bösartig wird."
Also schrieb er an 200 Professoren mit der Bitte, ihr Labor benutzen zu dürfen. Nach 197 Absagen meldete sich ein Vertreter der John-Hopkins-Universität in seinem Heimat-Bundesstaat Maryland und sagte ihm Unterstützung zu. Dort entwickelte er seinen Test. „Ein Blutstropfen wird auf einen beschichteten
Streifen Papier aufgetragen", erklärt der junge Forscher. „Das von mir entwickelte Gerät misst die Werte." In fünf Minuten ist das Ergebnis fertig. Seine Methode hat eine Treffsicherheit von 90 Prozent und ist hundert Mal sensibler als gängige Verfahren. Dazu kommt, dass die Papierstreifen mit einem Preis von zwei Cent äußerst billig sind. „Der Test könnte in jeder Praxis durchgeführt werden", sagt Andraka.
Mit seiner Erfindung gewann er einen Preis für Nachwuchsforscher im Wert von 57.000 Euro. „Meine kühnsten Träume sind wahr geworden", freut sich der Schüler. Das Geld will er für sein Studium verwenden. Natürlich soll es ein naturwissenschaftliches Fach sein. Das Interesse dafür wurde ihm von zu Hause mitgegeben. Seine Mutter ist Ärztin, der Vater Ingenieur. Sein älterer Bruder Luke hatte den gleichen Wettbewerb im Jahr 2010 gewonnen. Er hatte die Auswirkungen von sauren Bergbau-Abwässern auf die Gesundheit der Menschen untersucht.

Wo soll das nur noch hinführen?

Gruß, Kurti

Wo soll das nur noch hinführen?

Gut gemacht hat es dieser Bengel

Sowohl die technische als auch die soziale Entwicklung der Menschheit ging in den vergangenen paar Tausend Jahren fast ausschliesslich von Männern aus. Frauen machten bisher höchstens kleine, marginale Erfindungen. Praktisch alles von Menschen Erschaffene wurde von einem Mann erfunden, geplant und gebaut. Sei es nun Krebstests oder ein Nahrungsbrei, bei dem man nicht mehr essen muss. Ohne Männer gäbe es auch keine Sozialversicherungen. Ohne Männer würden die lieben Frauen noch in der Höhle hocken und aus Blättern und Zweigen irgendwelche Dekorationen basteln - sofern sie nicht schon verhungert wären.

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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.

Seine Mutter ist Ärztin, der Vater Ingenieur.

Der Vater, der Versager, hat seine Frau nicht genug misshandelt und brutal unterdrueckt, somit hatte sie keinen Grund ihn abzuservieren und konnte sich nicht als AE selbstverwirklichen. Die arme Frau, extrem besonders betroffen.

Also musste der arme Kerl in einer intakten Familie aufwaachsen, und das hat er nun davon!
Schwere Kindheit nennt man das dann.

... sogar die von Dir aufgezählten Dinge irgendwie als "Unterdrückung der Frau im Patriarchat" umzudeuten.

AUF DEM GEBIET sind sie sehr einfallsreich und erfinderisch!

Gruß, Kurti

http://www.t-online.de/eltern/jugendliche/id_62183980/jack-andraka-15-jaehriger-revolutioniert-die-krebsforschung.html

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Liebe Grüße
Oliver

Gut gemacht hat es dieser Bengel

1. Hinter jedem erfolgreichen Bruder steht bestimmt eine starke Schwester.

2. Dieser Satz gilt nicht, wenn der Bruder eine schlechte Entwicklung nimmt. Auch bei zehn starken Schwestern im Hintergrund hat er dann ausschließlich selber schuld.

Wenn es für so eine Denke mal 'n Orden gibt, können sie an den Feminazis wirklich nicht vorbeikommen.

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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

- kein Text -

Die dann natürlich sich aus irgendeinem Grund hinten anstellte oder anstellen musste.

Klarer Fall von Frauendiskriminierung....

Btw. Respekt vor dem Kleinen!

Fakt ist, während ES diesen Test erfand, fühlte ES sich als Frau und flog regelmäßig nach Berlin um die neuen teuren Toiletten für Transsexuelle zu benutzen.

Also war ES derzeit ein GM-Wunderkind. Hätte ES nur ein Geschlecht, wäre diese Leistung gar nicht möglich gewesen.Aber vor allem ihre weibliche kompetente Hälfte trug zu diesem Erfolg bei.

Ganz bestimmt, ein Durchschnittsschüler nach der Beurteilung der Lehrerinnen.

Kann schlecht häkeln, tippen, Vollkorngerichte und Bachblütentee kochen und Gedichte über rosane Einhörner kann er sich nicht merken. In Biologie hat er Probleme mit Blumenkunde. In Geologie will er die Fremdsprache vom Lieblingsland seiner Lehrerin nicht lernen und sowas..