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Deja Vu (Allgemein)

Pack, Friday, 28.10.2022, 08:29 (vor 758 Tagen)

"Emissions Gap"-Bericht
Klimaexperte: "Wir haben nur sieben Jahre"

Schon wieder?

Um das 1,5-Grad-Ziel zu erreichen, fehlt noch einiges. In allen Wirtschaftsbereichen muss mehr getan werden, heißt es von der UN kurz vor der Weltklimakonferenz.

Rund zehn Tage vor dem Start der Weltklimakonferenz in Ägypten haben die Vereinten Nationen (UN) der internationalen Gemeinschaft vorgeworfen, zu wenig für den Klimaschutz zu tun. Die Bemühungen zum Klimaschutz reichten bei weitem nicht aus, um das 1,5-Grad-Ziel auch nur annähernd zu erreichen. Die Treibhausgas-Emissionen müssten dafür bis 2030 um 45 Prozent reduziert werden, hieß es in einem jährlichen Bericht des UN-Umweltprogramms (UNEP), der am Donnerstag in der kenianischen Hauptstadt Nairobi vorgestellt wurde.

"Dieser Bericht sagt in kalten, wissenschaftlichen Begriffen das, was die Natur uns das ganze Jahr durch tödliche Überschwemmungen, Stürme und wütende Bränden gesagt hat: Wir müssen aufhören, unsere Atmosphäre mit CO2 zu füllen und wir müssen schnell damit aufhören", sagte UNEP-Chefin Inger Andersen. "Nur eine radikale Transformation unserer Wirtschafts- und Gesellschaftssysteme kann uns davor bewahren, eine Klimakatastrophe zu beschleunigen."
Braucht radikale Veränderungen

Nur radikale Veränderungen in allen Wirtschaftszweigen – etwa in den Bereichen Energie, industrielle Produktion, Transport, Baugewerbe, Nahrungsmittelindustrie sowie im Finanzsystem – könnten noch verhindern, dass es eine Klimakatastrophe geben werde, hieß es in dem Bericht "Emissions Gap". Mit den bei der letzten Weltklimakonferenz in Glasgow auf den Weg gebrachten CO2-Einsparungen werde sich die Erde bis zum Ende des Jahrhunderts um 2,4 bis 2,6 Grad erwärmen. Das ist deutlich mehr als der im Pariser Klimaabkommen beschlossene Wert von 1,5 Grad, der laut Forschern nötig ist, um die Erde zu erhalten.
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Der Begriff "Emissions Gap" bezeichnet die Differenz zwischen den von der Weltgemeinschaft versprochenen CO2-Einsparungen und den benötigten Reduktionen, um die Klimaschutz-Ziele zu erreichen. "Diese Lücke muss geschlossen werden, angefangen bei der COP27 in Ägypten", sagte UN Generalsekretär António Guterres in einer Videobotschaft. Auch die Entwicklungsländer seien gefragt und müssten von den Industriestaaten unterstützt werden, forderte er.

Noch 20 Gigatonnen CO2 müssen eingespart werden

Mit den bei der letzten Weltklimakonferenz in Glasgow auf den Weg gebrachten CO2-Einsparungen werde sich die Erde bis zum Ende des Jahrhunderts um 2,4 bis 2,6 Grad erwärmen, heißt es im UNEP Bericht. Wenn nur die aktuelle Klimaschutzpolitik in Betracht gezogen wird, ist demnach sogar mit einer Erwärmung von 2,8 Grad zu rechnen. Das ist deutlich mehr als der im Pariser Klimaabkommen beschlossene Wert von 1,5 Grad, der laut Forschern nötig ist, um die Erde zu erhalten.

Obwohl die Staaten in Glasgow ihre Vorhaben nachgeschärft hätten, reduziere das die Treibhausgase nur um eine halbe Gigatonne, ein Bruchteil der benötigten Minderung, sagte John Christensen, der an dem UNEP-Bericht mitgearbeitet hat, der Deutschen Presse Agentur. "Die Herausforderung ist, dass wir nur sieben Jahre haben, um die Lücke von 20 Gigatonnen Reduktion zu schließen, um das 1,5-Grad-Ziel einzuhalten. Es ist also völlig unzureichend, in einem Jahr nur eine halbe Gigatonne zu reduzieren", sagte er.

Die Umweltorganisation BUND forderte in einer Mitteilung, Deutschland und die EU hätten den Auftrag, "eine gerechte Klimapolitik zu machen und sich mit den Ländern im globalen Süden zu solidarisieren."

Es geht nur ums Abzocken, Ausbeuten, Plündern des Volkes usw., das CO2 muss dafür herhalten um die Verbrechen zu verüben

Marvin, Friday, 28.10.2022, 18:05 (vor 757 Tagen) @ Pack

- kein Text -

Der Planet Erde gehört doch angeblich bis 2028 zwei Kapitalsammelbecken ...

tutnichtszursache, Friday, 28.10.2022, 20:48 (vor 757 Tagen) @ Marvin

Blackrock und Vanguard sind dann Eigentümer des Planeten. Da bekommt dann der Great Reset schon eine ganz andere Bedeutung. Dann eben hat niemand mehr Eigentum und kann sich alles nur noch Mieten.

Und besitzen die den Planeten, wollten die uns natürlich weiter Ausbeuten. Wie geht das dann besser als über CO2 und Wasser?

Da ich die hießigen Forenteilnehmer und deren Ideologie kenne, kann ich nur sagen: Ich gönne es diesen beiden Kapitalsammelbecken! Die Forenteilnehmer wollen es nicht anders

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Eher nicht

Borat Sagdijev, Saturday, 29.10.2022, 07:38 (vor 757 Tagen) @ tutnichtszursache

Blackrock und Vanguard sind dann Eigentümer des Planeten. Da bekommt dann der Great Reset schon eine ganz andere Bedeutung. Dann eben hat niemand mehr Eigentum und kann sich alles nur noch Mieten.

Die beiden haben wesentliche Probleme:

Ihr Kapital ist auf dem Papier 100 oder 1000 mal mehr Wert als alles was du auf der Erde kaufen kannst. Doch sie haben Russland und manch Andere nicht gekauft, in ausreichendem Maß.

Russland und Andere die noch reale Werte herstellen und liefern.

Boomer, vor allem aus den US of A, die denen dieses "Kapital" gegeben haben und Rente wollen aber auch bald wegsterben.

Denen fliegt doch gerade alles um die Ohren, deswegen Pumpen die ihr "Kapital" ohne Ende in die Ukraine um Putin in ihr Spiel der imaginierten Werte zu zwingen, doch es sieht eher aus als ob sie sich verausgaben um dann einfach kraftlos zu verschwinden.

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

Eher nicht

tutnichtszursache, Saturday, 29.10.2022, 10:51 (vor 757 Tagen) @ Borat Sagdijev

Diese Information, daß denen die Welt 2028 gehören würde, habe ich von hier: https://t.me/CheckMateNews/41698

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