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Klima-Terrorist:innen (Allgemein)

Pack, Monday, 31.10.2022, 12:20 (vor 705 Tagen)

Rettung von Radfahrerin "verzögert"
Lebensgefährlicher Unfall: Feuerwehr wegen Klima-Blockade im Stau

Eine Radfahrerin wurde in Berlin unter einem Lkw eingeklemmt. Ein Spezialfahrzeug der Feuerwehr stand im Stau, weil Aktivisten die A100 blockiert haben.

Eine Radfahrerin ist bei einem Verkehrsunfall mit einem Betonmischer in der Bundesallee in Berlin-Wilmersdorf lebensgefährlich verletzt worden. Die Frau sei am Montagmorgen gegen 8.30 Uhr unter einem Lastwagen eingeklemmt worden, teilte die Feuerwehr auf Twitter mit.

Bei der Rettung kam es offenbar wegen einer Blockade durch Klimaaktivisten zu Behinderungen. Nach Angaben eines Feuerwehrsprechers sind Einsatzkräfte verspätet am Unfallort eingetroffen. Die Kollegen hätten mit einem sogenannten Rüstwagen mit Spezialtechnik, die etwa zum Anheben schwerer Lasten eingesetzt wird, eine "recht relevante Zeit" im Stau auf der Stadtautobahn A100 gestanden, sagte Sprecher Rolf Erbe am Montag der Deutschen Presse-Agentur. "Die Rettung hat sich dadurch zeitlich verzögert."

Die Spezialtechnik habe bei der Bergung der Radfahrerin helfen sollen. Da die Technik nicht zur Verfügung stand, habe man an der Unfallstelle improvisieren müssen, berichtete der Sprecher verärgert. Die Frau wurde in ein Krankenhaus gebracht. Ihr genauer Gesundheitszustand ist unklar. Klimademonstranten hatten am Montagmorgen erneut an mehreren Stellen in Berlin mit Blockaden für Behinderungen im Verkehr gesorgt.
Unbekannte Person greift den Lkw-Fahrer an und verletzt ihn

Bei dem Unfall ist auch der Fahrer des Lkw verletzt worden, bestätigte die Polizei t-online. Er sei von einer unbekannten Person angegriffen worden, als er nach dem Unfall nach der Radfahrerin schauen wollte. Neben den beiden direkten Beteiligten seien auch drei weitere Menschen nach dem Unfall betreut worden, schilderte ein Feuerwehrsprecher.

Etwa 40 Kräfte der Feuerwehr seien vor Ort, hieß es auf Twitter weiter. Die Einsatzstelle sei umfangreich abgesperrt, etwa auf Höhe des U-Bahnhofs Spichernstraße.


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