Deutschland gilt weltweit als eine Nation der Hosenscheisser, dass sich alles gefallen lässt.

Erinnerungswürdig, wie Merkel bei einen Besuch zwei Stunden in Putins Vorzimmer warten durfte, bis Putin endlich kurz Zeit hatte sie wie eine dumme Göre zu belehren und nach Hause zu schicken.

Nun ist Scholz - gegen jeden Rat - nach China gereist und wurde wie ein Dorfdepp behandelt. Statt herzlichen Umarmungen oder wenigstens einen Handdruck, wie bei anderen Staatschefs, gab Xi Scholz noch nicht mal die Hand. Das eigentliche "Gespräch" dauerte nicht mal eine halbe Stunde, dann durfte Scholz sich grußlos verpissen.

Pardon, aber was ist das für ein Land, dass sich derart vor aller Welt zum Affen macht?

Pardon, aber was ist das für ein Land, dass sich derart vor aller Welt zum Affen macht?

Das ist ein so heruntergekommenes Land wie unseres, und Scholz ist wie unsere Schweizer Bundesräte. Bloss Pappnasen in der Regierung, die sich dauernd zum Affen machen. Kann hier leider keinen Unterschied zur Schweiz erkennen.

Grüsse aus der Schweiz in die Schweiz

Manhood

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Swiss Lives matter!!!

Deutschland gilt weltweit als eine Nation der Hosenscheisser, dass sich alles gefallen lässt.

Lies dir deinen Satz nochmals durch, und finde dann deine ganzen Fehler…. Koi Ursach'…

Erinnerungswürdig, wie Merkel bei einen Besuch zwei Stunden in Putins Vorzimmer warten durfte, bis Putin endlich kurz Zeit hatte sie wie eine dumme Göre zu belehren und nach Hause zu schicken.

Na, das mit der „dummen Göre“ entsprach ja auch 1:1 der Wahrheit und dem Sachverhalt… Wäre ich Putin, dann hätte ich die doitsche Bumskanzlerette womöglich gar nicht empfangen – Totalverplemperung von Leben, Zeit und Energie. Anstatt dessen hätte ich ihr empfohlen, 'rüber über'n Tümpel zu machen und einmal mehr die Rosette des US-Hausnegers zu küssen.

Nun ist Scholz - gegen jeden Rat - …

Wessen Rat?

… nach China gereist und wurde wie ein Dorfdepp behandelt.

Bullshit.

Statt herzlichen Umarmungen oder wenigstens einen Handdruck, wie bei anderen Staatschefs, gab Xi Scholz noch nicht mal die Hand.

Nimm mal vorab zur Kenntnis, Bursche: Andere Länder, andere Sitten. Nirgendwo im Fernen Osten ist es üblich, einander zu umarmen, Bussi-Bussi zu geben, mit den Pfoten in der Luft herumzufuchteln, oder coram público große Emotionen samt Mimik, gleichgültig welcher Motivation, zu zeigen – geschweige denn vor laufenden Kameras. Dazu gehört eben auch das im Westen übliche kamerawirksame Händeschütteln, dem sich gleichwohl ein Chinese anläßlich seines Besuchs im Westen keinesfalls verweigern würde. Kindern gestattet man selbstverständlich vieles, aber genau wie alle anderen lernen die Kleinen im Laufe des Heranwachsens dazu. Im Fernen Osten sind Körperlichkeit und körperliche Berührungen den eigenen vier Wänden vorbehalten. Kapiert?

Das eigentliche "Gespräch" dauerte nicht mal eine halbe Stunde, dann durfte Scholz sich grußlos verpissen.

Erstens: „Grußlos“ ist Scholzens Olaf garantiert und gewiß nicht expediert worden, sondern halt, wie geschildert dezent, wie im Fernen Osten üblich. Im übrigen kann dieser Mini-Pimmel auf zwei Beinen froh gewesen sein, daß er nicht, wie heuer im Frühjahr, neben dem ollen US-Ober-Präser zu stehen gekommen war. Sleepy-Joe hatte dem doitschen Bumskanzler vor den laufenden Kameras der Weltpresse ja eingeschenkt gehabt, daß Nord-Ström-Zwo garantiert nicht in Betrieb gehen werde. Garantiert nicht. Und die Kaugummikatscher würden dafür Sorge tragen... Im Grunde eine gigantische Unverschämtheit, für die man dem US-Präser, ebenfalls vor laufenden Kameras, ein paar hätte scheuern müssen. Neben Sleepy-Dingels war aber nur der Scholzens Olaf gestanden, der seine Klappe zu keiner Silbe aufgekriegt hatte und der sich wie ein kleiner Schulbube mit vor Schiß zusammengekniffenen Arschbacken vom Ami-Opi hatte abbügeln lassen. Gemäß Ukas aus Washington hatte Olaf in China die „Menschenrechte“ thematisiert gehabt, aber im Frühjahr im Ami-Land nicht ein einziges Mal Guantanamo oder Julian Assange erwähnt gehabt. Ich hatte mich einmal mehr dafür geschämt, „Bürger“ dieses Doitschlands zu sein. Selbstredend: Mit Xi Jin-Ping aus China hätte der US-Präser keinesfalls so gesprochen gehabt, und mit dem dummen Olaf hatte Xi Jin-Ping seinerseits größtmögliche Höflichkeit walten lassen. Darinnen liegt der Unterschied zwischen höflichen Kulturmenschen einerseits und Arschlöchern, Feiglingen, Verbrechern, Wixern und ach so vergeßichen Lügnern andererseits. Klartext: Der Schulzen-Scholz muß sich keinesfalls beklagen – ganz im Gegenteil.

Pardon, aber was ist das für ein Land, dass sich derart vor aller Welt zum Affen macht?

Keine Bange… in dieser Kategorie bist du selber glatt eine Riesen-Nummer…

Rülps…

Carlos

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Laudetur Iesus Cristus per ómnia sǽcula saeculorum.
為了小孩子我砸鍋賣鐵。。。
La vida es sueño...
Nayax t’ant’ apanta wajchanakaxa manq’añapataki…
Con không gần phải khiếp sợ, bố ở dây, cảnh giác...

... Ich hatte mich einmal mehr dafür geschämt, „Bürger“ dieses Doitschlands zu sein ...

Also wirklich, "wir leben hier im besten Doitschland aller Zeiten"!

Je eher der totale Zusammenbruch kommt um so besser - wegen dem "1,5 Grad Klimaziel".