Versorgungssuchende finden es in Italien hässlich. Darum ab nach Germoney. (Fachkräfte)
Der Zähler der verbleibenden Plätze für Geflüchtete im Ankunftszentrum des Berliner Bezirks Reinickendorf steht am ersten November bereits auf minus hundert. Es ist kein Platz mehr für Neuankömmlinge in den Unterkünften.
Insbesondere Serbien und benachbarte Länder haben im Moment vor dem Hintergrund steigender Energiepreise andere Sorgen, als auch noch 30.000 Menschen in irgendwelchen halbwegs gut funktionierenden Lagern unterzubringen.
Aber tatsächlich haben bislang schon mehr Menschen in Deutschland Schutz gefunden als im Rekordjahr 2015.
Zuerst gingen sie nach Italien, wo die 22-Jährige Wurzeln mütterlicherseits hat.
Doch ein Leben dort können sie sich nicht vorstellen: "Die politische Situation und das Leben dort ist hässlich", sagt sie auf Italienisch, "brutta". Auch wegen der neuen Präsidentin Giorgia Meloni und der zunehmenden Fremdenfeindlichkeit im Land.
Deshalb: WILLKOMMEN IM SOWJET-PARADIES GERMONEY.
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