Dann fangen die Pisser, die in ihrem Leben noch nie etwas zu sagen hatten, zu leben an. Endlich dürfen sie anderen sagen was richtig und falsch ist. Die Maskennazis sind dafür ein gutes Beispiel! Jetzt endlich dürfen diese unterbelichteten Kreaturen auch mal das Maul aufreißen und anderen sagen was richtig und falsch ist.

Der Mensch ist eben nur ein vernunftbegabtes Wesen und nicht ein vernunftanwendendes Wesen.

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Mädl, du hast da eine ganze Menge falsch auf deiner Kapierleiste aufgereiht: Die „Deutschen Christen“ hatten mit der Heiligen Katholischen Kirche einen Scheißdreck zu schaffen gehabt: Die waren nicht nur eine kleine, astreine Protestunten-Klitsche, die des Gro-Föhrers Rosette von innen her erkundet hatte – nein: Sie entsprachen maßgeblich dem Kern des Kurses der doitschen Protestanten insgesamt. Und: Anders als die Katholiken haben die Protestanten die Scheiße im Dritten Reich entscheidend mitgetragen gehabt.
Es lag und liegt inhärent im inneren Wesen des Protestunten-Haufens, der jeweiligen weltlichen Macht, welche auch immer das sein mochte oder mag, als Fußabtreter dienlich zu sein. Ludders Maddin hatte das so gepredigt gehabt: Gebt Gott, was Gottes ist und dem Kaiser was des Kaisers ist. In der „DäDäRä“ der ollen Murksel, deren Kommunisten-Vater und all den anderen protestuntischen Mitläufern und Mittätern, Krusches und Stolpes verlief die Schosette übrigens analog. Typisch doitsch eben…
Zugegeben: Die betreffende Bibelstelle bei Sankt Matthäus 22, Verse 15-21, übrigens kurioserweise gerade heute das Sonntags-Evangelium, ist sehr schwer einzuordnen – dies vor allem dann, wenn man sie à la Luther radikal verabsolutiert und dessen darauf aufbauende sogenannte „Zwei-Reiche-Lehre“ der eigenen, braven Schluckung zuführt.
Im Gegenteil: Als Katholik belasse ich es bei der logischen Gesamtschau, der zufolge wir Christen Gott mehr gehorchen müssen als irgendwelchen anderen Menschen; mithin sind wir in erster Linie zur Kreuzesnachfolge aufgerufen: „Wer mir nachfolgen will, der verleugne sich selbst, dann nehme er sein Kreuz auf sich und folge mir nach. Und der eine trage des anderen Kreuz.“ Sprich: Die Nummer Eins ist Unser Herrgott Jesus Christus, und Ihm schulden wir in erster Linie unseren Gehorsam – und eben nicht irgendwelchen Artgenossen aus Fleisch und Blut, die, à la Luther, irgendeinen anderen Scheiß von mir fordern... da könnte ja buchstäblich jeder kommen…

Carlos

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Laudetur Iesus Cristus per ómnia sǽcula saeculorum.
為了小孩子我砸鍋賣鐵。。。
La vida es sueño...
Nayax t’ant’ apanta wajchanakaxa manq’añapataki…
Con không gần phải khiếp sợ, bố ở dây, cảnh giác...