Globale Erderhitzung (Manipulation)
Früh schon extrem kalt
In Sibirien Minus-50-Grad-Marke geknackt
Ein großer Teil Ostasiens und Kanadas wird seit Tagen von extremer Kälte heimgesucht. Mancherorts wurden bereits Rekordwerte für Ende November erreicht. Die Kälte verschärft sich weiter.
Extrem kalte Luft strömt derzeit von der sibirischen Arktis nach Süden. Sie hat inzwischen auch den Norden Chinas und die Mongolei erreicht. Dort wurden in einer Höhenlage von nur 1300 Metern Werte von bis zu minus 41 Grad gemessen. Weil derart eisige Luft sehr dicht und schwer ist, liegt auch der Luftdruck in den betroffenen Regionen mit rund 1050 Hektopascal auf Rekordniveau.
Unser TemperaturRadar zeigt, wie weiträumig die strenge Kälte Sibirien im Griff hat. In den kommenden Tagen verschärft sich die strenge Kälte weiter. In der Region um Oimjakon, im ostsibirischen Jakutien, sind dann nachts wiederholt Werte unter minus 50 Grad zu erwarten und tagsüber steigen sie nur wenig an.
Auch an den Küsten des Ochotskischen Meeres werden dann mit bis zu minus 30 Grad für Anfang Dezember rekordverdächtig eisige Werte erreicht.
In Kanada ebenfalls eisig
Auch über dem Norden des amerikanischen Kontinents herrscht derzeit strenges Winterwetter. Selbst in den südlichen Regionen der kanadischen Provinzen Alberta, Saskatchewan oder Manitoba liegen die Höchstwerte zum Teil unter minus 20 Grad.
Nachts wurden in der Gegend um Albertas Hauptstadt Edmonton eisige minus 30 Grad verzeichnet. Wohlgemerkt, die Stadt liegt auf gleicher Breite wie Hamburg. Im Norden des Landes sanken die Werte sogar unter die Minus-40-Grad-Marke. Wie in Sibirien wurden auch dort örtlich Kälterekorde für Anfang Dezember geknackt.
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