Verdacht auf Herzinfarkt (Plötzlich und unerwartet)
Rod Stewarts elfjähriger Sohn musste ins Krankenhaus
Bei einem Fußballspiel bricht Rod Stewarts Jüngster unvermittelt zusammen – Krankenhaus! Jetzt spricht der Sänger über den schlimmen Moment.
Schock für Rod Stewart: Sein Sohn Aiden bekommt während eines Fußballspiels plötzlich gesundheitliche Probleme. Der Elfjährige bricht noch auf dem Platz zusammen.
"Er lief blau an und war bewusstlos", schildert der 77-Jährige gegenüber dem britischen Magazin "FourFourTwo". Er spricht von einem "beängstigenden" Moment auf dem Rasen. "Wir dachten, mein Junge hatte einen Herzinfarkt."
Erst die Untersuchung im Krankenhaus bringt die Erleichterung: Stewarts Sohn hat keinen Herzinfarkt, sondern eine besonders heftige Panikattacke. Diese können starke körperliche Symptome auslösen – wie etwa Herzrasen. "Der Junge wollte es gut machen und hat für seinen Vater in Schottland Gas gegeben", so Stewart.
Der britische Musiker hat insgesamt acht Kinder von verschiedenen Frauen. Aiden stammt aus seiner Ehe mit Penny. Das Paar ist seit 2007 verheiratet und hat noch einen zweiten Sohn, den 16-jährigen Alastair.
Rod Stewart: "Impfgegner sind Mörder"
Mehr muss man eigentlich nicht dazu wissen.
https://www.heute.at/s/rod-stewart-impfgegner-sind-moerder-100177557
Dann ist ja alles klar!
Bei Panikattacke statt Herzinfarkt war bereits alles gesagt!
Das ist alles schon tief ins Religiöse ab geglitten.
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
Gesundheitsbewusste brauchen jetzt Beruhigung und Zuversicht
Drum macht euch nicht ins Hemd, liebe gesundheitsbewusste Vollimmunisierte und belastet nicht unnötig das Gesundheitssystem, es sind nur eure guten, alten Panikattacken, jetzt halt in 360 Cinemax Dolby Surround 7.1.
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Patriarchale Spülregeln
Apropos: "Sie wollte verpflichtende Covid-Impfung für Kinder: FDA-Virologin stirbt plötzlich und unerwartet"
Sicherungskopie:
25.11.2022 - Corona, Gesundheit, Meistgelesen
Sie wollte verpflichtende Covid-Impfung für Kinder: FDA-Virologin stirbt plötzlich und unerwartet
Dr. Almyra Oveta Fuller war Virologin und Mitglied des Impf-Beratungsgremiums der FDA, wo sie sich als vehemente Befürworterin der Covid-Impfungen hervortat – auch und gerade für Kinder und für Schwangere. Sie war an den Notfallzulassungen der umstrittenen Vakzine in den USA beteiligt. Am 18. November verstarb sie plötzlich und unerwartet mit 67 Jahren. Über ihre Todesursache hüllt man den Mantel des Schweigens – man hebt lediglich hervor, dass es nicht Covid-19 gewesen sein soll.
Fuller sah kein Problem in den Nebenwirkungen der Vakzine und stimmte im Oktober 2021 für die Emergency Use Authorization des Pfizer-Schusses für Kinder zwischen 5 und 11 Jahren: Der Nutzen überwog ihrer Ansicht nach weit die Risiken, wie sie in einem Interview feststellte.
Impfung für Kinder und Schwangere
Gegenüber der Michigan Daily gab sie damals an, dass sie die Impfung in erster Linie verfügbar, aber nicht verpflichtend machen wolle. Im Juli hatte sie allerdings noch auf Twitter geschrieben, SARS-CoV-2 würde “weise Entscheidungen” von politisch Verantwortlichen wie Einzelpersonen fordern und verpflichtende Impfungen hätten viele Erkrankungen ausgerottet oder reduziert – Covid-19 müsse dieser Liste hinzugefügt werden. Anlass für diesen Tweet war eine Ansage des Gouverneurs von Arizona, der die Ungleichbehandlung von ungeimpften Schülern im Hinblick auf Quarantäne-Regeln anprangerte und hervorhob, dass die Covid-Impfung nicht verpflichtend sei. Das wollte Fuller offenkundig ändern.
Es waren aber nicht nur Kinder und Jugendliche, die Fuller im Visier hatte: Auch Schwangeren legte sie den Covid-Schuss nahe. So bezeichnete sie die Impfung mitsamt des Boosters als “Liebe und Weisheit in Aktion für Mütter, werdende Mütter und die Menschen um sie herum”. Zur Erinnerung: Die Impfstoffe wurden nie ausreichend auf ihre Sicherheit in der Schwangerschaft getestet – und einen Fremdschutz bietet die Injektion schon gar nicht.
Selbst Afroamerikanerin, bereitete ihr das Misstrauen junger schwarzer Menschen gegenüber der Impfung offenkundig Sorgen: Der Kampf gegen “vaccine hesitancy” schien ihr ein wichtiges Anliegen zu sein.
“Keine Gentherapie”
Fuller schien vom positiven Nutzen-Risiko-Verhältnis der Covid-Impfung vollständig überzeugt. Dass die mRNA-Spritzen Gentherapeutika darstellen, leugnete sie – obwohl dies Fakt ist. Auch ihre Behauptungen, dass die Impf-mRNA binnen Minuten oder Stunde garantiert verfalle, sind falsch. Bis heute ist unklar, wie lange sie im Körper verbleibt. Die Zeitspanne wurde deutlich unterschätzt, kritische Experten weisen immer wieder darauf hin, dass die künstliche Impf-mRNA immunologischen Prozessen entgeht und die daher stetig weiter produzierten Spike-Proteine im Körper erhebliche Schäden anrichten.
Dr. Almyra Oveta Fuller ist am 18. November “nach kurzer Krankheit” verstorben – plötzlich und unerwartet. Ihre Todesursache wurde nicht bekannt gegeben; nur Covid-19 soll es explizit nicht gewesen sein. Es kann nur gemutmaßt werden, woran sie gestorben ist. Fakt ist, dass auch der unerschütterliche Glaube an die Sicherheit eines Präparates nicht vor Nebenwirkungen und Langzeitschäden zu schützen vermag…
Das Problem Virolügie ist einfach lösbar
Virolügen, deren Schefs und Finanziers und deren Büttel werden angehalten Impfstoffe die die empfehlen selbst und Intravenös zu testen.
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