Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Kunst im Vereinslokal kostete 28’000 Franken, aber dem Verein gefällts nicht (Frauen)

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Saturday, 10.12.2022, 23:51 (vor 712 Tagen)

https://www.20min.ch/story/fuer-28000-franken-doch-die-kunst-im-vereinslokal-gefaellt-kaum-jemandem-783626551757

Um die Wände des neuen Clublokals des FC-Tössfeld zu verzieren, wurden zwei Künstlerinnen engagiert. Doch das entstandene Werk gefällt dem Fussballverein nicht. ...

28.000 Franken bekamen die Künstlerinnen, für diese Schmiererei.
[image]

... Das Kunstwerk stiess auf so heftige Ablehnung, dass die Angelegenheit am 5. Dezember im Stadtparlament besprochen wurde.
...
Stadtpräsident Michael Künzle (Mitte) hingegen bedauerte, dass ein Kunstwerk, kaum sei es fertig, bereits wieder «politisch diskutiert» werde. «Entweder gefällt einem die Kunst oder sie gefällt halt nicht.» Kunst müsse seiner Meinung nach vermittelt werden. Deshalb sei es geplant, dass die beiden Künstlerinnen den Benutzern das Werk erklären.

Der letzte Satz ist der Hammer. s_traenenlachen

Rainer

--
[image]
Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

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Für etwas Haschisch und ein paar Spraydosen gibts das bestimmt schöner

Borat Sagdijev, Sunday, 11.12.2022, 07:37 (vor 711 Tagen) @ Rainer

- kein Text -

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

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... kann vorkommen, Rückgabe is' aber ausgeschlossen...

Carlos, Sunday, 11.12.2022, 10:55 (vor 711 Tagen) @ Rainer

Servus, Rainer!

Also nur 28.000 Teuronen oder Fränklis... Da jibbet nüschte ze meckern beim billigen Jakob: Du mußt mal bedenken, daß der giga-künstliche Abdecker-Scharlatan Joe Beuys bereits vor 45 Jahren 1 Million Märker abgestaubt hatte, als er irgendeinem Münchner Museum zwei ausrangierte, olle Leichenbahren als Kunstwerk verscherbelt hatte, die er kurz vorher aus dem üblicherweise so anfallenden Klinikmüll gefischt hatte.
Nicht nur die gammeligen Dinger, auch schon die CSU damaliger Tage verbreitete innerhalb der eigenen Peripherie den penetranten Gestank innerer Fäulnis: Es war nämlich ein Münchner Stadtteil-Bürgermeister, Zehetmair mit Namen, der, tief ergriffen von der ihm eigenen Einfalt, den Deal mithilfe von Steuerzahlers Knete, maßgeblich eingefädelt hatte. Zehetmairs Kumpel im Geiste war der damalige Münchner rote „Kultur“-Referent Jürgen Kolbe, der am Ende die Knete springen ließ.
Je nu – de mortuis nihil nisi bene… Alle drei haben inzwischen selber ausgiebig Bekanntschaft mit Leichentischen geschlossen und dort, liegender Weise, einige Zeit vor sich so hingegammelt, bis man sie am Ende zur unvermeidlichen letzten Ruhe hatte betten müssen…
Jetzt hat's also die Eidgenossen wieder mal erwischt: Indes, kein bisserl Trost findet man in der Tatsache, daß die dort genauso bescheuert wie die Moffen sind. Dieser Umstand erklärt im Grunde wesentlich mehr, als das Geschnatter jener „Künstler*innen“, mit dem sie in Bälde ihr prachtvolles „Kunstwerk“ nunmehr zu „erklären“ gehalten sind…

Rülps…

Carlos

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Laudetur Iesus Cristus per ómnia sǽcula saeculorum.
為了小孩子我砸鍋賣鐵。。。
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Kunst im Vereinslokal kostete 28’000 Franken, aber dem Verein gefällts nicht

Varano, Città del Monte, Sunday, 11.12.2022, 11:11 (vor 711 Tagen) @ Rainer

Deshalb sei es geplant, dass die beiden Künstlerinnen den Benutzern das Werk erklären.

Besser wär's, wenn die Benutzer den beiden Künstlerinnen ihr Machwerk erklären ... s_baseballkeule

--
Der Unterschied zwischen Merkeldeutschland und einer Bananenrepublik besteht darin, dass wir die Bananen importieren müssen.

Sieht für mich eher nach einer sich selbständig gemachten Graffiti-Spraydose aus.

El Hotzo, Sunday, 11.12.2022, 19:53 (vor 711 Tagen) @ Rainer

- kein Text -

... oder Komasaufen mit der Spritzpistole.

El Hotzo, Sunday, 11.12.2022, 19:59 (vor 711 Tagen) @ El Hotzo

- kein Text -

Genau mein Humor :-D :-D :-D

Mr.X, Sunday, 11.12.2022, 20:34 (vor 711 Tagen) @ Rainer

Zwar einwenig link aber dennoch lustig:

28.000 Franken bekamen die Künstlerinnen, für diese Schmiererei.
[image]
... Das Kunstwerk stiess auf so heftige Ablehnung, dass die Angelegenheit am 5. Dezember im Stadtparlament besprochen wurde...

s_kaffee

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