Ich wohnen neben einem Gymnasium und schreibe den inoffiziellen Schulmädchenreport des Ortes .

Servus, Manhood!

Na ja… Schönheit liegt natürlich im Auge des jeweiligen Betrachters – und: „De gústibus nec discutandum, nec disputandum est.“ - „Über Geschmäcker läßt sich weder diskutieren noch streiten.“, doziert der Lateiner. Mir geht’s jetzt und hierbei nicht um irgendwelche abwegige Leidenschaften wie etwa Sado-Maso oder Vorlieben für Anorexie oder Adipositas – nein, mir schweben jetzt das Gros der Männer und objektivierbare Parameter vor Augen: Erotisch-sexuelle, wohlporportionierte weibliche Attraktivität, wie man sie halt ganz allgemein zu früheren Zeiten mit Playboy-Photo-Modellen personifizierte. Heute gilt das mit dem „Playboy“ ja bekanntlich nicht mehr, seit die dort eben auch noch jeden „Diversity“-Schrott und/oder Transen ablichten.
Über das Thema hatte ich vor Jahren mal eine Erörterung mit Nikos geführt. Er, als feuriger Grieche, lehnte es rundherum ab, eine Frau als schön zu empfinden, die gleichzeitig Femanze sei. Hm… Im voraus ist man doch außerstande das zu wissen, will sagen, wenn man die das erste Mal erblickt, ohne sie zu er/kennen… Und: Hübsch ist halt mal hübsch, oder…?
Mein damaliges Beispiel war Karen Webb, jene ZDF-monalisa-Moderatöse aus den 2000-ern. Inzwischen hat sich die zwar in die Menopause verabschiedet und synchron erklecklich an Leibesfülle zugelegt, aber damals war sie eben eine bildhübsche Frau – leider aber eben auch eine hartgesottene Femanze.
Was ich beschreiben will: Das Gros unserer Männerhirne will eine hübsche Frau auch unbedingt sympathisch finden. UNBEDINGT! Erweist sich diese hübsche Frau jedoch als ultimativer Malefiz-Krampen, wie eben die erwähnte Karen Webb, dann kriegen wir Männer das gedanklich und gefühlsmäßig kaum zusammen. Derart hübsch… aber auch derart antipathisch… Das paßt doch gar nicht!!? Solch eine hübsche Femanze dann auch in toto abzulehnen, sie das wissen zu lassen, sie womöglich auch im Falle eines Falles von der Bettkante zu stoßen… Kaum vorstellbar!
Nochmals kurz zu den zwei beiden – Emilia Fester und Katharina Schulze. Würden wir dieser beiden zum wirklich allerersten Male gewahr werden, und hätten wir sie hier-zu-Forum nicht schon wiederholt und ausgiebig als ausgemachte Femanzen-Schnappeisen durch die Mangel gedreht gehabt – wer hätte wohl was gegen die? Die sind im richtigen Alter – will sagen, eben keine postmenopausalen Wellblech-Hängearschbacken. Die Emilia hat eigentlich ein hübsches G'sichterl und ordentlich a Hoiz vor da Hütt'n – wie die Katharina auch. Freilich – als die Emilia im Bumstag ihre erste Rede , i.e. ihr erstes schrilles Gekeife, abgelassen hatte, mußte Mann sich verwundert die Augen reiben und es bereut haben, im Vorfeld nicht für ausreichend Oropax gesorgt zu haben; das hysterische, brunzdumme Gekreische war schlicht nicht auszuhalten gewesen… Yakkk… Danach folgten noch weitere Sprüche, die alle für'n Arsch und anderes waren, sowie dämliches Rumgehupfe und anderes Gimmicks-Zeuchs. In Anbetracht von so viel Knete pro Monat für buchstäblich nix war's der rotzigen Emilia freilich absolut wurscht, was da andere über sie so zu denken geruhen.
Das „Problem“: Unser Hirne, unsere Physiologie machen uns dicke Striche durch die Rechnung: Der männliche Sexualtrieb ist viel stärker ausgeprägt als der weibliche. Weibsen vermögen ewig lange ohne GV zu leben, obschon sie auf Dauer ohne irgendwann freilich hysterisch werden. Der normalgesunde Mann hingegen muß: Entweder eben per realen GV mit einer Weibse, oder per Schütteln an der Palme, oder aber, wenn beides über längere Zeit ausbleibt, per erotisch-feuchtem Traum nächtens. Und die Weibsen wissen das. Sie wissen das ganz genau. Und sie machen sich das in eigener Sache eiskalt zunutze: Das Geschäft des Lebens schlechthin, dessen Gesetze und Statuten sie im Okzident mittlerweile exclusiv bestimmen. Antipathische Krätz-Zicke hin oder her: Ginge Dir eine wie die junge Karen an die Hose, dann…

Carlos

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Laudetur Iesus Cristus per ómnia sǽcula saeculorum.
為了小孩子我砸鍋賣鐵。。。
La vida es sueño...
Nayax t’ant’ apanta wajchanakaxa manq’añapataki…
Con không gần phải khiếp sợ, bố ở dây, cảnh giác...