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Unter ROT-GRÜN-GELB ist das Überleben unmöglich (Allgemein)

Pack, Saturday, 31.12.2022, 11:16 (vor 700 Tagen)

"Norddeutsches Haus"
Hamburger Traditionslokal schließt nach 376 Jahren
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Stilles Ende für das "Norddeutsche Haus": Nach über 300 Jahren, vielleicht sogar noch deutlich mehr, gibt das traditionsreiche Restaurant auf. Die Gründe sind vielfältig.

Hobby-Historiker schätzen seine Eröffnung auf 1646, vielleicht sogar früher: Doch nach 346 Jahren schließt das "Norddeutsche Haus" am Altengammer Elbdeich für immer seine Türen. Das bestätigte der Betreiber dem "Hamburger Abendblatt".

Die traditionsreiche Gastwirtschaft wurde zuletzt in achter Generation betrieben. Nun geben die derzeitigen Inhaber Marc-René Pastel und Karl-Hermann Dietrich auf. Pastel stand jahrelang hinter dem Tresen, Dietrich kümmerte sich in der Küche um Klassiker wie Scholle, Stint und Grünkohl, so das "Abendblatt".

Die beiden Gastronomen sagten der Zeitung, dass es mehrere Gründe für die Schließung des Lokals zum Jahresende geben würde. Die verschiedenen Einschränkungen durch die Coronavirus-Pandemie seien das eine gewesen, weitere Gründe seien die in diesem Jahr dazugekommene Energiekrise und die in der Gastronomie seit Jahren bestehenden Personal-Probleme gewesen.
Restaurant-Betreiber in Hamburg startet Neuanfang

Gastronom Pastel will offenbar weitermachen: Dem Bericht zufolge will er künftig bei einer Veranstaltungsfirma arbeiten. Kurz vor Weihnachten verabschiedete er mit Dietrich zusammen noch die letzten Stammgäste des "Norddeutschen Haus".

In den letzten Monaten haben deutschlandweit mehrere Traditionsunternehmen angekündigt, ihren Betrieb einzustellen. Die Gründe liegen jedoch nicht ausschließlich in der Energiekrise – stattdessen gibt es vielfältige Gründe.

In Hessen verkündete etwa die Traditionsbrauerei Pfungstädterei ihr baldiges Aus, hier war der Beschluss einer Stadtverordnetenversammlung der ausschlaggebende Punkt. Auf Sylt schloss vor wenigen Wochen das "Das kleine Restaurant" – die Gäste des beliebten Restaurants hatten sich daraufhin "schockiert" gezeigt. Dabei war die Entscheidung von Franz Ganser von langer Hand geplant.

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