IQ-Betrachtungen .... (Feminismus)
Zitat:
"So, nachdem jetzt klar ist dass wir mit Menschen die zu den unteren 10-15% der IQ-Verteilung gehören in westlichen industrialisierten Gesellschaften wenig bis nichts anfangen können, schauen wir mal wer die mit den höchsten IQs sind. Die Leute mit IQs über 130 (manche sagen über 140) sind jene, die fast alle Erfindungen machen, Patente schreiben, neue Produkte und Dienstleistungen kreieren, neue Systeme entwerfen und umsetzten können, sowie eben die Führungsfunktionen in der Wirtschaft übernehmen. Tausende von IQ Tests großer Bevölkerungsgruppen haben ergeben, dass sich der Mittelwert der Gaußverteilung des IQ zwischen Frauen und Männern kaum unterscheidet (höchstens mal 1-2 Punkte, meist zu Gunsten der Männer) aber die Standardabweichung ist stark unterschiedlich, und zwar bei Männern deutlich höher als bei Frauen. Das bedeutet, wenn man sich die Geschlechterverteilung bei IQs über 130 anschaut, findet man dass Männer hier doppelt so oft vertreten sind wie Frauen. Das gleiche findet man bei IQs unter 70 – salopp ausgedrückt gibt es bei Männern prozentual mehr Vollidioten und mehr Genies. Je weiter man sich nach oben (oder unten) wegbewegt, desto krasser wird das Verhältnis. Die Einsteins dieser Welt sind nun mal im Verhältnis 100 oder 200 Männer zu 1 Frau. Gleiches gilt für Gewaltverbrecher die einsitzen.
Man sieht diesen Trend schon relativ früh bei den Studenten. Die Studenten in den MINT/STEM Fachbereichen sind überwiegend (>80%) Männer die einen DURCHSCHNITTLICHEN IQ von 120-130 haben. Überwiegend (>80%) Frauen lassen sich zum Psychologen, Lehrer, Sozialarbeiter ausbilden, wofür ein durchschnittlicher IQ von ca. 110 ausreicht.
D.h. das Gros der Ingenieurstudenten liegt bei IQ 106- 144 (125 +/- 1 sigma). Das Gros der Lehrerinnen liegt bei IQ 94-126 (110 +/- 1 sigma). Ein relativ „dummer“ Ingenieurstudent mit IQ <106 kann immer noch technischer Vertriebsmann, Einkäufer oder Service-Fachmann werden, aber es wird eher nicht zum Entwickler, technischen Leiter oder CEO reichen. Das ist der wichtigste nachvollziehbare Grund, warum Frauen in den Führungsetagen großer Unternehmen selten vertreten sind. Es gibt einfach nicht so viele Frauen mit IQs über 145, was aber der Standard im Vorstand ist. Ein weiterer Grund ist, dass man nicht mit 25 Vorstand wird, sondern erst mit jahrelanger Berufserfahrung und im Alter von ca. 40-50. Wenn eine exzeptionell intelligente Frau auf dem Weg in den Vorstand (was ein 80 Wochenstunden Job ist) dann aber auch noch ein oder zwei Kinder haben will, und einige Jahre aussetzt, dann sind eben einige hundert Männer schon an ihr vorbei gezogen."