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Überall dumme Weiber (Politik)

Pack, Monday, 09.01.2023, 11:18 (vor 688 Tagen)

System unter Druck
Wirtschaftsweise will hohe Renten senken
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Das Rentensystem ist unter Druck. Die Wirtschaftsweise Monika Schnitzer fordert nun drei Maßnahmen.

Die Wirtschaftsweise Monika Schnitzer fordert angesichts des demographischen Wandels in Deutschland eine Kürzung hoher Renten. "Wir sollten besonders hohe Renten künftig abschmelzen", sagte Schnitzer der "Süddeutschen Zeitung". "Wer üppige Rentenansprüche erarbeitet hat, bekäme dann etwas weniger", sagte Schnitzer. Es seien deutlich weitergehende Schritte als bisher geplant nötig, um das deutsche Rentensystem zu sichern.

"Wenn man das Rentenniveau so wie geplant halten will und gleichzeitig die Beitragssätze begrenzen, dann müsste noch viel mehr Geld aus dem Bundeshaushalt in die Rentenkasse fließen", erklärte Schnitzer im Gespräch mit der "Süddeutschen". Derzeit zahle der Bund pro Jahr bereits 110 Milliarden Euro für die Renten, ein Viertel des Haushalts. "Wenn wir es so laufen lassen, müsste der Bund in 25 Jahren mehr als die Hälfte des Haushalts dafür ausgeben."

Neben einer Kürzung hoher Renten forderte Schnitzer zudem eine rasche Anhebung der Beiträge zur Rentenversicherung. Die Beiträge "dürften steigen, nach dem, was man so hört", sagte Schnitzer der "SZ". Sie befürworte dies, sagte Schnitzer – und forderte, die Beitragssätze "jetzt schon anheben, um die starke Babyboomer-Generation, die bald in Rente geht, noch an den Kosten zu beteiligen".

Zudem bekräftigte Schnitzer die Forderung des Wirtschaftsweisen-Rats, das Renteneintrittsalter allmählich bis auf 70 anzuheben. "Im Jahr 2061 wären wir bei der Rente mit 69. Bei einer Rente mit 70 wären wir erst in 55 Jahren", sagte Schnitzer der "Süddeutschen". "Die junge Generation hätte also viel Zeit, sich darauf einzustellen." Sollte die Politik das Rentensystem nicht umfassend reformieren, drohen Schnitzer zufolge dramatische Folgen: "Kein Geld für Bildung, für Verkehrswege, für erneuerbare Energien. Ich habe große Sorge, dass das hinten runterfällt.".

Flüchtlingskosten um 99,999% senken

Überall dumme Weiber

Pack, Monday, 09.01.2023, 12:49 (vor 687 Tagen) @ Pack

Trotz 1,6 Milliarden Überschüss, soll das Rentensystem vor dem Kpllabs stehen???

Bekanntlich erwirtschaften Männer wesentlich höhere Rentenansprüche als Weiber und nur darum geht es diesem dumme Weib. Man sieht ihr den Feminismus an ihrer hässlichen Fratze an.

Ich fordere die Pensionen der Politikerinnen deutlich zu senken, die Renten und Löhne der Öffentlich-rechtlichen Medien auf ein Minimum zu kürzen. Weiter fordere ich die weltweiten Hilfen um 90% und die Zahlungen an die EU um 80% zu reduzieren.
Die Einwanderung in unsere Sozialsysteme umgehend stoppen!!!

Überall dumme Weiber

Manhood, Monday, 09.01.2023, 15:17 (vor 687 Tagen) @ Pack

Ich fordere die Pensionen der Politikerinnen deutlich zu senken, die Renten und Löhne der Öffentlich-rechtlichen Medien auf ein Minimum zu kürzen. Weiter fordere ich die weltweiten Hilfen um 90% und die Zahlungen an die EU um 80% zu reduzieren.
Die Einwanderung in unsere Sozialsysteme umgehend stoppen!!!

Träum weiter..... :-D

Es gibt jetzt keine Korrektur mehr, sondern bloss noch den Untergang! Der Point of no Return ist überschritten! ;-)

Grüsse

Manhood :-)

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Swiss Lives matter!!![image]

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Pensionen

adler @, Kurpfalz, Monday, 09.01.2023, 16:09 (vor 687 Tagen) @ Pack

Eins noch:
Die Öffentlich-rechtlich Beschäftigten sind doch nicht so dumm, in die Rentenkassen einzuzahlen. Die kassieren Pensionen, weil da viel mehr abzugreifen ist. Alleine dafür geht ein großer Teil der eingetriebenen Zwangsabgaben (Sondersteuer) drauf.

Die Wirtschaftsweise Monika Schnitzer freut sich auch schon drauf, als Professeuse.

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