Alltägliche Gewalt durch Merkel-Gäste gegen Indigene auf deutschen Straßen (Das hat nichts mit Nichts zu tun)
El Hotzo, Monday, 09.01.2023, 21:20 (vor 687 Tagen)
Die Opfer gehen nicht mal mehr zur Polizei, so normal ist mittlerweile Gewalt durch Merkel-Gäste auf deutschen Straßen. So niedrig ist auch das Vertrauen zu und in staatliche Sicherheits- und Justizorgane. Es bringt scheinbar eh nichts, also macht der deutsche Deutsche nicht mal mehr eine Anzeige. Er weiß, Polizei und Justiz schützen die migrantischen Täter. Wer sich als deutscher Deutscher wehrt, wird schnell als Nazi betitelt und durch den linksgrünen Mob bis in die Privatsphäre verfolgt.
Ein schleichender Prozess, der sich hier vollzieht. Noch schweigen die Opfer, aber irgendwann begehren sie gegen diese migrantische Gewalt auf ... und dann wird´s blutig hier.
Wer ist schuld? Merkel, die Altparteien, die Willkommenstänzer und die ganzen bekloppten Linken und Grünen. Die können das nicht einmal versuchen abzustreiten. Es ist einfach so.
Die Russen berichten über den Silvesterterror und...
Anti-Regierung, Tuesday, 10.01.2023, 03:32 (vor 687 Tagen) @ El Hotzo
... nennen die Herkunft der Täter.
"Jetzt griffen die Neuankömmlinge Polizisten direkt mit Feuerwerkskörpern an. Eine Untersuchung von „Die Welt“ zeigt, dass von den 145 in Berlin festgenommenen Hooligans 100 keinen deutschen Pass hatten, sondern afghanischer, irakischer oder syrischer Herkunft waren. Diejenigen, die deutsche Papiere haben, hatten eine zweite Staatsangehörigkeit: die türkische, libanesische und tunesische."
Hier im Faschistenland verschweigt man die Herkunft der angeblichen Passdeutschen. In Russland ist man ehrlich. Das heißt 100% Dreckszeug, das von der Polizei zur Wache geschleppt wurde und dort ein Eis bekommen hat.
Aber mal ehrlich: soll Deutschland endlich im Sumpf verschwinden. Weder Politik, noch Restvolk sind an dem Land interessiert. Wäre es anders, würde das Pack in Berlin bereits an den Laternen hängen.
Bericht vom RBB auf deutsch übersetzt
Rainer , ai spieg nod inglisch, Tuesday, 10.01.2023, 09:10 (vor 687 Tagen) @ El Hotzo
Silvesterchaos durch Ausländer verwandelt Berlin in ein Kriegsgebiet
Ausländische Jugendliche mit deutschem Pass haben Berlin und andere deutsche Städte am Neujahrstag erneut in ein Kriegsgebiet verwandelt. In diesem Jahr waren die Angriffe besonders brutal und richteten sich gegen Rettungsdienste, darunter auch Sanitäter.
In Berlin rückten Polizei und Feuerwehr zu 3.943 Einsätzen aus, bei denen 15 Feuerwehrleute und 18 Polizisten verletzt wurden. Laut Bild-Zeitung gab es „besonders schlimme Angriffe in den Brennpunktbezirken Kreuzberg und Neukölln mit hohem Ausländeranteil„.
„Es gab Dutzende von Angriffen“, sagt Innensenatorin Iris Spranger (SPD).
So wurden in Kreuzberg, nachdem junge Ausländer Barrikaden angezündet hatten, Feuerwehrleute, die anrückten, um den Brand zu löschen, von 200 vermummten Ausländern angegriffen. In Neukölln, einem der ausländischsten Bezirke Deutschlands, feuerten 50 Ausländer Raketen auf die Einsatzkräfte ab.
In einer beunruhigenden Szene wurde eine Gruppe von Ausländern gefilmt, die einen Krankenwagen Angriff und Gegenstände in die geöffneten Hecktüren des Fahrzeugs schleuderte.
Andere Videos zeigen, wie Jugendliche Ausländer Raketen auf Krankenwagen schleudern, während diese versuchen, durch Berliner Straßen zu fahren.
Viele der Vorfälle wurden gefilmt. Die Clips zeigen brennende Fahrzeuge, Brände in Hochhäusern und einen Polizisten, der von einer Rakete direkt auf seinem Helm getroffen wurde, der daraufhin in Flammen aufging. Ein Polizist und ein Feuerwehrmann erlitten schwere Verletzungen und befinden sich weiterhin im Krankenhaus.
„Unsere Fahrzeuge wurden mit Vogelschrotmunition beschossen“, sagt Thomas Kirstein von der Berliner Feuerwehr. Die Polizei berichtet, dass eine „illegale Kugelbombe“ auf ein voll besetztes Polizeifahrzeug geworfen wurde. In einem anderen Video schießt ein Mann aus dem Fenster eines Polizeiautos.
In dem darauffolgenden Chaos wurden 103 Ausländer (98 Ausländer und fünf Ausländerinnen) festgenommen. Die Berliner Polizei schrieb auf Twitter: „Die Gewalt, die unsere Kollegen in der Silvesternacht erleben mussten, ist unerträglich. Es ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, hier deutlich gegenzusteuern. Wir danken Ihnen allen für Ihr Engagement und wünschen den Verletzten baldige Genesung.“
Auf einem anderen Video war zu sehen, wie Jugendliche Ausländer einen Feuerwehrmann verhöhnten, als dieser versuchte, den Medien ein Interview zu geben.
Am nächsten Morgen waren überall in Berlin ausgebrannte Busse und Autos zu sehen.
Georg Pazdersk, ehemaliger AfD-Fraktionsvorsitzender im Berliner Abgeordnetenhaus, schrieb: „Wann geben wir endlich zu, dass wir ein riesiges Problem mit jungen männlichen Ausländern aus archaischen Gesellschaften haben, die sich nicht integrieren wollen. Das Problem zu verschweigen heißt, es weiter zu fördern.“
Auch in anderen Städten wie Duisburg kam es zu Gewalttaten, darunter auch Angriffe auf Rettungsdienste.
„Man kann nur den Kopf schütteln. Die politische Führung in Berlin übernimmt keine Verantwortung für diese Katastrophe. Sie hat Verständnis für Ausländer, die Regeln brechen“, sagte Neuköllns ehemaliger Bürgermeister Heinz Buschkowsky (SPD) gegenüber Bild.
„Die irren Ausländer treten immer mehr in Erscheinung. Jede festliche Veranstaltung ist ein willkommener Anlass, die Behörden anzugreifen…Das ist der Feind, und den muss man bekämpfen.“
„Selbst erfahrene Einsatzkräfte sind schockiert über das Ausmaß der Brutalität. Das muss endlich ein Ende haben. Der Staat darf nicht länger zusehen, wie Ausländer immer wieder Polizisten und Feuerwehrleute angreifen. Das sind keine Kavaliersdelikte, das sind Verbrechen“, sagte der Berliner CDU-Landesvorsitzende Kai Wegner gegenüber Bild.
Auch in den vergangenen Jahren kam es zu extremer Gewalt, vor allem in Neukölln.
In einer Erklärung der AfD heißt es: „In der Silvesternacht herrschte Anarchie in Berlin. Es war ein erster Vorgeschmack auf den künftigen Alltag in deutschen Städten, denn obwohl Behörden und Presse beharrlich schweigen, wenn es um die konkrete Benennung der Täter geht, sprechen die unzähligen Videos dieser Nacht Bände: Es sind junge, gewalttätige Ausländer, die kaum Deutsch sprechen. Und sie können nicht nur ungehindert einwandern, sie werden auch von der Ampelregierung mit Steuergeldern für ein schönes Leben bezahlt.
Die Schlussfolgerung, die jetzt aus den Krawallen gezogen wird, ist so typisch wie naiv: Ein Böllerverbot und Kameras auf den Rettungsfahrzeugen sollen es richten. Als ob sich die Ausländer von diesen Maßnahmen beeindrucken ließe. Gegen solche Szenen gibt es nur ein wirksames Mittel: endlich die Grenzen schützen und kriminelle Ausländer sofort abschieben.“
Im Jahr 2016 wurden etwa 2.500 deutsche Frauen in Köln und anderen Städten von nordafrikanischen und nahöstlichen Ausländern vergewaltigt und sexuell missbraucht. Dieses Ereignis hat den Aufstieg der Partei Alternative für Deutschland und die Anti-Ausländerstimmung in Deutschland befeuert.
https://rundekante.com/silvesterchaos-durch-auslaender-verwandelt-berlin-in-ein-kriegsgebiet/
Auch die Russen nennen das Kind beim Namen
https://www.anti-spiegel.ru/2023/wie-in-russland-ueber-die-berliner-migranten-krawalle-der-silvesternacht-berichtet-wird/
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
"Zusammenrottung junger Männer"
adler , Kurpfalz, Friday, 13.01.2023, 19:19 (vor 683 Tagen) @ Rainer
Nein, nein! Das waren gar Ausländer sondern irgendwelche "junge Männer"!
Sagt jedenfalls Ulrike taz-Winkelmann unwidersrochen am 08.01.2023 im Presseclub:
"wo auch immer junge Männer sich in Gruppen von mehr als zwei zusammenrotten.. immer Probleme, wenn junge Männer ihre Form von Spaß haben wollen."
https://youtu.be/LjtT2wXKuM8?t=1107
Die beste Antwort gab es (erst) gestern bei Danisch
Zu meiner Zeit nannte man die Zusammenrottung junger Männer, gerade auch zum Spaß, sowas wie „Fußballmannschaft“ oder „Freiwillige Feuerwehr“ oder „Pfadfinder“ oder sowas in der Art. Männerchor. Skatrunde. Kegelclub. Musikkapelle oder Band. Ich habe mich bis ich nicht mehr jung war, immer wieder mit anderen zusammengerottet, und nie ist irgendwer dabei zu Schaden gekommen.
Zusammenrottungen junger Frauen gab es in meiner Jugend nicht so, zumindest fallen mir da jetzt wenige Bezeichnungen und noch weniger Nützlichkeiten ein, was vielleicht einige Wissensdefizite der Dame erklären könnte.
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Go Woke - Get Broke!