Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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PS: Das fordert "Redispatch-Maßnahmen" (Allgemein)

Mr.X, Sunday, 15.01.2023, 21:59 (vor 628 Tagen) @ Mr.X
bearbeitet von Mr.X, Sunday, 15.01.2023, 22:05

Wenn Politiker das Volk bescheißen müssen unbedingt neue Wörter her. Heute: "Redispatch-Maßnahmen".

Blablablablablabla menschgemachter Klimawandel ... blablablablabla Covid19 ... blablablablabla böser Putin ... blablablablabla Hass-Hetze ... blablablablabla Angriffskrieg Putins gegen die Ukraine ... blablablablabla russische Propaganda ...
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Hintergrund: Ein sogenannter Redispatch
Hintergrund war ein sogenannter Redispatch - ein Eingriff in die Stromerzeugung, um Engpässe zu vermeiden. Im Norden wurde im Laufe des Tages ein so hohes Windaufkommen erwartet, dass die Übertragungskapazität in den Südwesten nicht ausreichen könnte, erläuterte eine Sprecherin. "Das ist wie ein Stau auf der Autobahn."
Zur Deckung des Redispatch-Bedarfs in Baden-Württemberg sollten dann mehr als 500 Megawatt Kraftwerksleistung aus dem Ausland bezogen werden. Mit einem angepassten Stromverbrauch könnten aber auch Bürgerinnen und Bürger einen aktiven Beitrag leisten, das Stromnetz stabil zu halten. Redispatch-Maßnahmen gibt es immer mal wieder in unterschiedlichem Ausmaß. Bereits Anfang Dezember hatte die App schon einmal einen roten Hinweis gezeigt.
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Erneuerbare Energien erfordern häufigere Eingriffe
"Der schrittweise Ausstieg aus der Kernenergie und die vermehrte Einspeisung von Strom aus erneuerbaren Energien wirken sich auf die Lastflüsse im Netz aus und führen dazu, dass Netzbetreiber häufiger als bisher Redispatch-Maßnahmen vornehmen müssen", heißt es bei der Bundesnetzagentur. Da der Netzausbau noch nicht so weit ist, gibt es häufiger Ungleichgewichte zwischen der hohen Erzeugung von Strom etwa aus Windkraft im Norden und dem Verbrauch im Süden.
Für Verbraucher und Verbraucherinnen hat TransnetBW die App "StromGedacht" entwickelt: Sie zeigte für Sonntag tagsüber "Gelb" und riet somit, den Stromverbrauch vorzuziehen oder zu verschieben. Um 17 Uhr wurde die Ampel "Rot". Das bedeutete: Verbrauch reduzieren. Wer dies berücksichtigt hat, profitiert möglicherweise. Denn die Kosten für den Redispatch werden den Angaben zufolge über die Netzentgelte umgelegt und kommen so über die Stromrechnung beim Endverbraucher an.
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Blablablablablabla menschgemachter Klimawandel ... blablablablabla Covid19 ... blablablablabla böser Putin ... blablablablabla Hass-Hetze... blablablablabla Angriffskrieg Putins gegen die Ukraine ... blablablablabla russische Propaganda ...

Wo sind da die kWh-Preise für den eingekauften Ausländerstrom vermerkt? Irgendwo war mal zu lesen, daß der Import-Strom ("Redispatch-Maßnahme") im Bereich des 10 bis 100-fachen der Kohlestrom-Kosten liegt - was dem deutschen Stromkunden aufgebrummt wird. Deswegen müssen die das in Ausländer-Sprech (Fremdwörter) verpacken. Sonst könnte ja irgend jamand was merken.

Naja, mal abwarten, wie lange sich der Bürger noch von den Parasiten bescheißen läßt.
s_popcorn


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