Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Sieh an... (Vaeter)

Conny, NRW, Sunday, 17.03.2013, 21:48 (vor 4068 Tagen) @ Joe

Im menschlichen Genom sieht man, daß sich fast alle Weiber fortgeflanzt haben, aber nur wenige Männer.

Ja, weil die meisten Menschen früher Leibeigene waren. Für die war es nicht einfach, Nachkommen zu zeugen, da sie diese gar nicht ernähren hätten können.

Wobei das in einer Zeit auch so war, als ein Mann nur eine Frau offiziell haben durfte. Der christliche gedanke war auch ganz sicher jener, jedem Mann auch eine Frau zukommen zu lassen, damit sie härter arbeiten um Frau und Kinderschar auch versorgen zu können. Ich könnte mir vorstellen, daß das mit ein Grund war, das die europäische Gesellschaft auf der Welt, auf kosten der Männer, so erfolgreich machte.

Im übrigen muß man es auch weltweit sehen, daß zwar 80 Prozent der Frauen, aber nur 40 Prozent der Männer in der Vergangenheit Nachwuchs hatten. Bei der Germanen soll es ja durchaus auch vorgekommen sein, daß sich Männer eine Frau geteilt haben - was im Grunde gar nicht so schlecht ist, da man das Gezicke dann auch auf mehrere Männer verteilen konnte.

Des weiteren kann man sich auch vorstellen, daß es auch mal einen Gendefekt, wie die Bluterkrankheit beispielsweise, gab, der einfach dafür sorgte, daß nicht so sehr viele Männer überhaupt das Zeugungsfähige alter erreichten. Kriege usw. taten ihr übriges.


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