Heute Nachmittag wurde Franz - DREI MAL GEIMPFT - vom Notarzt abgeholt ! (Allgemein)

JUNGHEINRICH, Wednesday, 18.01.2023, 23:15 (vor 675 Tagen)

An drückend schwülen Sommertagen kam es gelegentlich vor, daß Kollegen einen
Kreislaufkollaps hatten und vom Rettungswagen abgeholt wurden.
Neuerdings kommt es aber auch vor, daß geimpfte Kollegen kollabieren und so ein
Unglücksrabe ist mein Kollege Franz. Heute Nachmittag wurde er bereits zum dritten Mal
seit seiner Impfung vom Notarzt in der Firma abgeholt. Franz arbeitet in der Warenannahme
und saß Bleich und Apathisch auf seinen Gabelstapler und hatte Schweißausbrüche.
Die Kollegen wunderten sich darüber, weshalb er einen LKW nicht entlädt, fragten ihn was
los sei und Franz sagte, ihm gehe es nicht gut. Der Notarzt wurde gerufen und Franz ist
jetzt im Krankenhaus.

Die meisten Deutschen sind exzessiv Staatsgläubig und Autoritätshörig und wollen sich
nicht vorstellen, daß es ihre Obrigkeit mit ihnen Böse meint.
Und wenn das Grundgesetz gebrochen wird, dann ist ihnen das egal, weil ja auch ausländische
Regierungen ihre Verfassung brechen und dann wird ja schon etwas dran sein, an dieser Pandemie.

Ich kann nur sagen, es tut mir in der Seele weh, was aus unserem Land geworden ist und
wie sich die Menschen um uns herum verändert haben. Auf „Geimpfte“ mag Ich aber nicht
schimpfen, denn ich kenne genug Familienväter, die nur dem auf sie ausgeübten wirtschaftlichen
Druck nachgegeben haben. Ein Schulkamerad von mir ist z.B. von Beruf Feuerwehrmann und hätte
ohne „Impfung“ nicht mehr arbeiten dürfen. Dann gibt es noch Einfaltspinsel wie mein Kollege
Franz und Andere, die ohne großem Druck ausgesetzt zu sein, nur aus Bequemlichkeit ja zu dieser
Plörre sagten, die eine Notfallzulassung hat.

Erfreulicherweise sind bei der MRNA Impfplörre die Lagerbedingungen sehr kompliziert, so daß
sich bei manchen verimpften Chargen schon die Nukleinsäure zersetzt hat. Sonst gäbe es noch sehr
viel mehr Geschädigte.

Alles in Allem bin Ich aber nicht Schadenfroh, sonderndes tut mir einfach nur weh, was aus unserem
Land und seinen Menschen geworden ist.