Inszenierung der Klimaterroristen: Ein Vergleich (Allgemein)

Varano, Città del Monte, Friday, 20.01.2023, 01:38 (vor 539 Tagen) @ Pack
bearbeitet von Varano, Friday, 20.01.2023, 01:45

Schauen wir zunächst einmal, wie viel Kohle tatsächlich unter Lützerath liegt:

Lützerath bleibt nicht: Nach der Räumung rückt RWE zum Abreißen und Baggern an. Denn unter dem Dorf am Tagebau Garzweiler sollen rund 110 Millionen Tonnen Braunkohle lagern.Quelle: https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/luetzerath-rwe-und-die-millionen-unter-dem-kohle-dorf-a-f9b6a523-701d-40e1-9dd7-396c6189295d

Okay - diese 110 Millionen Tonnen sind also die Obergrenze dessen, was man dort in den nächsten Jahren aus dem Boden buddeln kann.

Szenenwechsel: Was machen die Chinesen und Inder in Sachen Kohleförderung?

China wird die Kohleförderung 2022 um 300 Mio. auf 4,4 Mrd. Tonnen zu erhöhen. (...) Indien wird 2022 die Kohleförderung um 400 Mio. auf 1,2 Mrd. Tonnen (mehr als 50 %) steigern.Quelle: https://www.elbe-energie.de/indien-und-china-erhoehen-kohlefoerderung-2022-um-700-mio-tonnen/

Moment mal eben.

Allein die Chinesen fördern also pro Jahr 4,4 Milliarden Tonnen Kohle, d.h. gut 84 Millionen Tonnen pro Woche?!? Und die Inder weitere 23 Millionen Tonnen pro Woche?

Heißt also, China und Indien fördern wöchentlich fast genau so viel Kohle, wie insgesamt unter Lützerath liegt - und die Klimaspinner erzählen uns allen Ernstes, man müsse Lützerath stoppen, um den durch Klimawandel verursachten Weltuntergang zu verhindern? Nebenbei bemerkt, weitere Kohleförderländer wie z.B. Australien und USA habe ich hier noch nicht mal berücksichtigt.

Sogar wenn man einen Moment lang so tut, als glaube man an den Klimaschwindel, ist doch schon bei Anwendung der Grundrechenarten klar, dass der Verzicht auf Lützerath den Weltuntergang nicht verhindert, sondern bestenfalls um eine Woche verzögert ...

Warum protestiert die strullerdoofe Gretel eigentlich in Lützerath statt in Peking?

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Der Unterschied zwischen Merkeldeutschland und einer Bananenrepublik besteht darin, dass wir die Bananen importieren müssen.