Mutter wollte ihre Kinder bei Facebook verkaufen (Familie)
Unglaublich, aber wahr: Eine Mutter aus Oklahoma (USA) wollte ihre Kinder via Facebook verkaufen. Nach mehreren Versuchen wurde sie von der Polizei festgenommen, berichtet das US-Magazin „Mashable“ unter Berufung auf einen Zeitungsbericht.
Eine Frau namens Misty VanHorn (22) aus dem Örtchen Sallisaw soll demnach versucht haben, ihre beiden Kinder im Alter von 10 Monaten und 2 Jahren für 4000 US-Dollar (ca. 3073 Euro) zu verkaufen.
Paketpreis für beide Kinder
Zunächst habe sie das Baby für 1000 Dollar angeboten, später auch „Paket“-Preise für beide Kinder in Aussicht gestellt. Angeblich habe es sogar einen Käufer aus dem nahegelegenen Fort Smith gegeben.
Mutter wollte ihre Kinder bei Facebook verkaufen
Eigentlich doch nur eine folgerichtige Idee:
Wenn, wie in der allgemeinen Ansicht ud der gehandhabten Rechtsprechung zur Zeit üblich, die Mutter EIGENTÜMERIN der Kinder ist, sind die Kinder eine Ware.
Und eine Ware kann man tauschen, verkaufen, wegwerfen und so weiter.
Nur, und da sieht Mann, daß sie blöde ist, Facebook ist kein Handelsplatz, da sollte sie doch besser Ebay wählen....
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„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ (
Mutter wollte ihre Kinder bei Facebook verkaufen
Eine Frau namens Misty VanHorn (22) aus dem Örtchen Sallisaw soll demnach versucht haben, ihre beiden Kinder im Alter von 10 Monaten und 2 Jahren für 4000 US-Dollar (ca. 3073 Euro) zu verkaufen.
Na, wenn die schon "Mistvieh vom Horn" heißt...
Mutter wollte ihre Kinder bei Facebook verkaufen
Hallo zusammen
Unglaublich, aber wahr: Eine Mutter aus Oklahoma (USA) wollte ihre Kinder via Facebook verkaufen. Nach mehreren Versuchen wurde sie von der Polizei festgenommen, berichtet das US-Magazin „Mashable“ unter Berufung auf einen Zeitungsbericht.
Dieses Miststueck von Rabenmutter! Eine gute Loewenmutter haette selbstverstaendlich die (offensichtlich unerwuenschten) Kinder postnatal abgetrieben. Kindlein toeten ist gut, weil damit das Uebervoelkerungsproblem auf der Erde endgeloest wird; Kindlein verkaufen ist hingegen schlecht, weil das ein poehses neoliberales Marktdenken voraussetzt – ausser latuernich, wenn das Kindleinverkaufen von Staates wegen betrieben wird und der Preis in Form von Adoptionsgebuehren zugunsten einer staatlich autorisierten Kinderhandelsindustrie anfaellt. Das ist dann nicht mehr poehse-neoliberal sondern plusgut-sozial(istisch). Wenn der Kaeufer beim staatlich kontrollierten Kinderhandel obendrein noch ein Homopaar ist, dann ist das sogar doppelplusgut, weil so endlich Gleichberechtigung fuer Homosexuelle hergestellt wird.
Gruss
Maesi
Mutter wollte ihre Kinder bei Facebook verkaufen
Latürnich - wem er die Kinder wegnimmt und warum und wem er sie anschließend gibt, will der Staat immer noch selbst entscheiden.